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Lockheed XFV-1 Salmon

Das Basteln ist in den letzten Wochen beinahe etwas zu kurz gekommen. Zudem ist es höchste Zeit gewesen, dass ich mal wieder ein Flugzeugmodell baue.
Vor ein paar Tagen habe ich dann begonnen, den zweiten Tailsitter zu bauen; einen Valom Bausatz der Lockheed XFV-1. Die US NAVY hat in den 50ger Jahren zwei Projekte für einen senkrecht startenden Abfangjäger in Auftrag gegeben. Die Convair XFY-1 Pogo und die Lockheed XFV-1 Salmon.
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Die Lockheed XFV-1 ist nach ihrem Testpiloten Herman (Fish) Salmon benannt.
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Ausstellung in Andelfingen

Nach dem Unterbruch im 2020 bedingt durch die Pandemie ist es am 27./28. August endlich wieder soweit gewesen, der Modellbauclub Wyland konnte seine 5. Internationale Ausstellung durchführen. Unter der neuen Führung von Charly erlebten und meisterten wir alle Hindernisse und pünktlich um 08:00 Uhr konnten wir die Clubs begrüssen.
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Die Ausstellung ist fotografisch gut dokumentiert: unser Album auf flickr, Fliegerhanspeter und im Revell Forum.
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zurück in die USA

Jackpine Joe fliegt zurück in die USA und das erst noch auf dem Rücken. Also schön der Reihe nach; das zweite Modell von Jackpine Joe, dem B-24 Liberator Bomber der im Juli 1994 auf das Schloss Wyden abgestürzt ist, habe ich schon seit einiger Zeit fertig gebaut. Leider habe ich aber keine elegante Lösung gefunden, wie das Modell in die USA zu Josh Golden gelangen könnte.
Im Internet gibt es zu diesem Thema einige Videos auf YouTube - offenbar bin ich nicht der einzige mit diesem Problem. Nun habe ich alles Material beisammen und weiss auch, wie ich günstig ein Paket in die USA verschicken kann.image IMG_7414s
Heute morgen habe ich nun den passenden Schaumstoff zurecht geschnitten und Jackpine Joe in ein Paket verpackt und dieses 'umverpackt'. Jackpine Joe ist jetzt unterwegs nach Kalifornien.
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Fairey Barracuda Mk II (1:72)

und weiter geht's im Text: die Fairey Barracuda der Royal Navy FAA (fleet air arm) passt genau in den Zeitstrahl meiner Geschichte "Jagd auf die Tirpitz".
Dieser Torpedobomber hat (zurecht) den Übernahmen "the ugly beast" erhalten. Und der Bausatz tut dem Namen alle Ehre, zumindest was das Wort "ugly" betrifft. Als Modellbauer bin ich da in einigen Belangen gefordert worden. Es gibt von der Fairey Barracuda eben nur diesen Bausatz und ich brauche unbedingt einen solchen.
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Einige Barracudas, genau 9 Stück, sind beim Angriff auf die Tirpitz am 3. April 1944 im Kaafjord mit Spezialbomben (1600 lb) bestückt gewesen. Mein Modell hat eine solche getragen und ist in der ersten Welle geflogen (830NAS vom Träger HMS Furios).
Das Modell ist nun fertig gebaut (Fotos im Album). Für die Bombe habe ich das Abziehbild selber gezeichnet.
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Royal Navy X-Craft (1:72)

Ein Abstecher ins Wasser; genauer ein U-Boot sollte es sein. Als Teil meiner (geplanten) Serie "Jagd auf die Tirpitz" gehören die X-Class Midget Submarines der Royal Navy ganz an den Anfang. Bei der Operation 'Source' haben drei solche X-Crafts am 20.09.1943 ihre Sprengladungen unter die Tirpitz gelegt. Die erfolgreiche Operation ganz im Norden von Norwegen hat das Schlachtschiff für sechs Monate ausser Gefecht gesetzt.
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Daher wollte ich unbedingt ein Modell eines X-Crafts im Massstab 1:72 bauen. Es sollte aber nicht klassisch auf einem Ständer präsentiert werden, sondern möglichst in seinem angestammten Element, also im Wasser. Nach einigen Versuchen mit Resin-Giessharz habe ich dann auch mein X-Craft Modell 'versenkt'. Die ganze Geschichte vom Bau ist im Album festgehalten.
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Grumman F6F-5 Hellcat

Nicht dass ich etwa auf der faulen Haut gelegen hätte in den letzten Monaten, aber viel gibt es eben darüber nicht zu berichten. Die Covid Pandemie ist (leider) noch nicht ausgestanden und nachdem der zweite Lockdown am 26. Juni gelockert worden ist konnten auch wieder Orientierungsläufe ausgetragen werden. Daher sind meine Modellbauaktivitäten etwas in stocken geraten. Ich habe nun aber ein weiteres Modell fertig gebaut.
Dieses mal ist es ein Jäger der US Navy, der vor allem im Pazifik eingesetzt worden ist; eine Grumman F6F-5 Hellcat. Der Bausatz ist ein Profipack von Eduard im Massstab 1:72. Bei diesem wollte ich auch die speziellen positiven Nieten von HGW ausprobieren. Diese werden wie Abziehbilder angebracht und sie sind erhaben. Zudem ist die gewählte Variante, die auf dem Träger USS Bunker Hill stationiert gewesen ist, in einem uni Farbton bemalt gewesen. Damit das Modell trotzdem ansprechend wird ist das Blau in verschiedenen Farbtönen moduliert. Vom fertigen Modell und den verschiedenen Baustufen gibt es ein Fotoalbum auf Flickr.
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Saab J-35 Draken

Saab hat in den 50er Jahren den berühmten Saab 35 Draken gebaut. Dieser wurde später von der Viggen abgelöst und heute ist die Grippen das Standard Jagdflugzeug in Schweden. Von der Viggen hat Tarangus 2018 einen hochwertigen Bausatz heraus gebracht. Von der Draken gibt es so etwas (noch) nicht. Ich habe mir einen Hasegawa Bausatz gekauft und dazu einige Zurüstteile wie Cockpit, Triebwerksauslass, Räder, Staustrahlrohre und die ganze Bewaffnung. Mit einigem zusätzlichen Aufwand kann man daraus ebenfalls ein ansehnliches Modell basteln. Meine Version ist die J-Version ("J" für "Johan"), welche als letzte operativ bei der F10 Ängelholm Einheit im Einsatz gestanden ist. Das Fotoalbum vom Model Saab J-35J Draken ist auf Flickr hochgeladen.
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Lill Draken (1:72)

Schweden verfügt über eine eigene Luftfahrtindustrie welche im Verlaufe der Zeit einige beachtliche Produkte hervorgebracht hat. Eines, das mich speziell fasziniert, ist der Saab 35 Draken. Dieses Flugzeug hat eine spezielle Auslegung mit seinem Doppeldelta Flügel. Um diese Konzept zu überprüfen hat Saab auch eine auf 70% verkleinerte Version davon gebaut; den Saab 210 "Lilldraken" (kleiner Drache). Auch davon gibt es für den Modellbauer einen Bausatz; Planet Models hat einen Resin-Kit im Angebot.
Damit man auf Anhieb erkennen kann, wie klein das Flugzeug ist, habe ich es mit eingezogenem Fahrwerk und mit einem Piloten im Cockpit gebaut. Und um es ansprechend zu präsentieren hat mir ein Freund aus Schweden eine Original SAAB Abzeichen organisiert, eines mit Flugzeug drauf. Fotos von meinem Lilldraken gibt es auch schon.
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Delta Dagger F-102A (1:72)

MENG Models, Convair F-102A Delta Dagger, 57FIS Keflavik (1:72)
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Das Jahr ist zwar bereits wieder mehrere Wochen alt, aber ich bin nicht untätig gewesen, sondern habe verschiedene 'Langzeitprojekte' abgearbeitet. Ein Modell einer Convair F-102A Delta Dagger musste ich unbedingt haben. Sie ist mit ein Grund wieso ich überhaupt Modellbau als Hobby pflege.
Als ich mich vor einigen Jahren dazu entschieden hatte gab es nur einen relativ alten Hasegawa Bausatz davon. Wenige Monate nachdem ich einen solchen ersteigert hatte hat MENG in 2013 eine neuen Bausatz auf den Markt gebracht. Davon musste ich dann ebenfalls einen kaufen. Nun sind beide Modelle fertig gebaut.
Interessant ist es beide Modelle nebeneinander zu sehen; die Unterschiede von 50 Jahren Modellbau sind deutlich sichtbar. MENG bietet das Modell in mehreren Varianten an, insbesondere mit den Flügelversionen "case X" und "case XX". Die case twenty Version hat die Flügelenden nach unten gebogen.
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Lighthouse Louie

Die Geschichte rund um Jackpine Joe ist auch die Geschichte des MTO (Mediterranean Theater of Operations). Für mich ist das bisher eher ein Nebenschauplatz im WW2 gewesen; das täuscht. Neben den BG sind auch FG der 15th Airforce involviert gewesen. Die interessieren mich etwas mehr und mittlerweile sind darüber ein paar Bücher mehr in meiner Bibliothek. Besonders spannend ist die Geschichte der 325th FG. Diese haben die Leitwerke ihrer Flugzeuge mit einem schwarz gelben Schachbrettmuster 'verziert'. Das hat ihnen bald einmal den Namen "Checkertail Clan" eingetragen.
Von einem frühen Typ, einer Curtis P-40F Warhawk habe ich nun ein Modell gebaut. Die Fotos dazu gibt's wie immer auf einem Flicker Album.
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Jackpine Joe, B-24 (1:72)

nun habe ich (endlich) einmal ein Modell eines Bombers gebaut; eine Consolidated B-24H Liberator im Massstab 1:72. Nicht ganz OOB, aber das ist man sich ja von mir gewohnt. Auch dieses Modell hat einen Bezug zur Geschichte meiner Umgebung. Der Bomber "Jackpine Joe" SN 42-52466 ist am 19. Juli 1944 führerlos auf das Schloss Wyden bei Ossingen abgestürzt. Nicht nur der Bau des Modells ist eine spannende Angelegenheit gewesen, auch das Drumherum hat mich fasziniert; ich bin nun in Kontakt mit dem Sohn des Bombenschützen und des Piloten (nebst anderen). Josh Golden möchte über den letzten Flug von Jackpine Joe eine Website machen und hat mich gebeten den Bau fotografisch zu dokumentieren. Einige der Fotos sind bereits auf einem Flickr Album.

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die Irchelflieger sind komplett

zu den beiden Airacobras gehört auch eine Spitfire, ebenfalls von der Armee de l'Air. Weniger als zwei Jahre später ist Charles Leroy mit einer Spitfire Mk .IX in der Gegenrichtung tödlich verunglückt. Er ist auf dem Weg von Friedrichshafen nach Lahr (nahe Strassbourg) ebenfalls dem Rhein gefolgt und hat den Rhinsberg, welcher von Bodennebel umhüllt war, nicht gesehen.
Auch von dieser Spitfire habe ich jetzt ein Modell (1:72) fertig gebaut. Der Eduard-Bausatz ist etwas vom feinsten was es aktuell zu bauen gibt. Fotos davon findest du hier.
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heute vor 75 Jahren (P-39)

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gerade rechtzeitig zum 75. Jahrestag habe ich meine beiden Modelle der Airacobras fertig gebaut. Die beiden Jagdflugzeuge, geflogen von französischen Piloten, sind an jenem Montag bei schlechtem Wetter vermutlich in der Luft zusammengestossen und im Irchel abgestürzt. Beide Piloten kamen ums Leben.
Ab und zu erscheinen in den Zeitung darüber Berichte. Angeregt von einem solchen Bericht habe ich nun diese beiden Bell P-39 Airacobras als Modelle im Massstab 1:72 gebaut. Nachdem ich alle nötigen Informationen beisammen hatte, konnte ich die Abziehbilder selber zeichnen und herstellen lassen. Ausführliche Details und Fotos findest du auf dem Flickr Album.
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das Jahr der Shermans

eigentlich baue ich keine Panzer, aber dem Black-Friday Angebot im letzten Herbst konnte ich nicht widerstehen: ein Set, um ein US Militärfahrzeug so zu altern wie sie während dem zweiten Weltkrieg in Europa eingesetzt wurden. Während dem letzten halben Jahr habe ich nun das Modell eine M4 Sherman Panzers in drei verschiedenen Massstäben gebaut. Von jedem Modell gibt es ein Album, also in 1:35, 1:48 und in 1:72. Ob es sich gelohnt hat wird sich dann an der Ausstellung zeigen.
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Ausflug zu den Makern

inspiriert von Alain, der an der PH im Fach Mediengestaltung mit einem Calliope mini arbeitet, habe ich mir ebenfalls so einen Microcontroller beschafft. Interessant zu sehen, wie sich das alles entwickelt hat, wer früher Elektronik-Bausätze zusammen gebaut hat nennt sich heute ein Maker oder eben die Microcontroller an und für sich. Die ersten solchen Bausätze und Boards sind in den 70er oder 80er Jahren aufgetaucht (AIM65, PET oder µProfessor). Heute sind auf kleinerem Raum deutlich leistungsfähigere Rechner realisiert. Einige der bekanntesten besitze ich auch: Raspberry Pi, Calliope mini, BBC micro:bit oder Arduino. Mit dem microbit habe ich eine (einfache) Wetterstation gebaut, welche ihre Daten in die Cloud sendet.
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Zigermeet 2019

irgendwo habe ich gelesen, dass es im Glarnerland eine Flugshow gibt; das Zigermeet 2019. Dafür habe ich mir Tickets gekauft.
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In Mollis ist von früh am morgen bis abends um 17:00 Uhr fast pausenlos geflogen worden. Eine imposante Kulisse an Flugzeugen und eine ebenso eindrückliche Landschaft. Mir hat's gefallen, die vielen Fotos und einige kurze Videos gibt es wie immer auf einem Flickr-Album.
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Künstler und Zeichner

während die Monate März und April im Zeichen des Druckens gestanden sind, steht der Mai im Zeichen der Malerei; etwas salopp ausgedrückt. Also für die verschiedenen Druckarbeiten habe ich immer ein spezielles Programm benutzt, nämlich den Adobe Illustrator.
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Um mit Illustrator effizient zu arbeiten braucht es einiges an Übung. Ich habe den Schwung dann gleich ausgenutzt und Illustrator dazu verwendet, um auch noch ein paar Abziehbilder für mehrere Modellbau "Projekte" zu zeichnen. Also malen ist das bestimmt nicht; viel mehr zeichnen. Und ja, es geht auch in Richtung Kunst. Die Abziehbilder für meine (geplanten) Modelle der abgestürzten französischen Flugzeuge am Irchel sind jetzt fertig.
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Oslo Defender, Gloster Gladiator 1:72

etwas neues vom Basteltisch; über die Weihnachtstage habe ich mein Airfix Modell im Massstab 1:72 eines Gloster Gladiators fertig gebaut. Inspiriert von einem Bild von Mark PostlethwaiteOslo Defender“ habe ich endlich auch die passenden Zubehörteile und vor allem die richtigen Abziehbilder gefunden.
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Dieser Gloster Gladiator ist in den ersten Luftkampf beim Überfall der Deutschen Wehrmacht auf Norwegen verwickelt gewesen. Sersjant Kristian Fredrik Schye hat damit am 9. April 1940 den ersten Luftsieg über eine Bf 110 erzielt. Fotos vom Model gibt’s - wie immer - auf einem Flickr Album.
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Modellbauausstellung in Andelfingen

über das Wochenende vom 25. und 26. August haben wir die 4. Modellbauaus-stellung des MC-Wyland im Löwensaal in Andelfingen organisiert. Das ist meine erste Ausstellung gewesen, an der ich eigene Modelle gezeigt habe; mein Set von berühmten Lockheed Flugzeugen und aus früheren Zeiten die US-Raumfahrt im Massstab 1:200.
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Es sind zwei interessante Tage gewesen, die mir Spass gemacht haben. Einerseits ergeben sich Gespräche mit Besuchern, die sich an ihre Geschichte zu diesem oder jenem Modell erinnern und andererseits tauschen sich auch die Modellbauer untereinander aus. Eine gute Stimmung und ein interessanter Mix an Ausstellern. Ein Fotoalbum für unseren Club habe ich auf Flicker zusammengestellt.
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Lockheed P-38J Lightning (1:72)

in meiner Sammlung von „Berühmten Lockheed“ Flugzeugen hat bis jetzt ein Modell gefehlt; dasjenige der Lightning P-38. Die Lightning ist von den Amerikanern im zweiten Weltkrieg sowohl im Pazifik wie auch in Europa eingesetzt worden. Langezeit konnte ich mich nicht für eine bestimmte Variante entscheiden bis ich auf ein Bild von Mark Postlethwaite gestossen bin. Es stellt den Luftkampf einer Lightning mit einer Me-163 Komet dar.
Diese P-38J-15 von Capt. Arthur ‚Art‘ Jeffrey habe ich nun als Modell im Massstab 1:72 fertig gebaut. Er hat den ersten (und einzigen) Abschuss einer Komet mit einer P-38 zugesprochen erhalten. Auf deutscher Seite wurden aber an diesem Tag keine Verluste registriert, was wohl stimmen mag, wenn man die verschiedenen Berichte dazu liest.
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die beiden Airacobras vom Irchel

seit einigen Wochen suche ich Information und erkundige mich über die zwei französischen Flugzeuge, die am 16. Juli 1945 am Irchel abgestürzt sind. Angefangen hat es mit dem Artikel „Fliegertod am Irchel“ welcher im letzten Dezember im Tagesanzeiger erschienen ist. Seit ich letzthin wieder einmal mit dem Bike um den Irchel gefahren bin hat mich die Geschichte nicht mehr losgelassen.
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Wenn ich genügend Angaben, vor allem Bilder, über die beiden Flugzeuge finde, dann baue ich diese als Modelle nach. In der Zwischenzeit sind genügend Mosaiksteine zusammengekommen (Telefonate, eMails, Begegnungen, Recherchen im Bundesarchiv).
Die beiden Jäger sind vom Typ Bell P-39Q Airacobra und sie gehörten zur 1ère Escadrille der GC II/9 Auvergne (ich muss wieder französisch lernen). Aus den verschiedenen Quellen weiss ich, dass es nicht identische Typen gewesen sind. Das hauptsächliche Unterscheidungsmerkmal (im Modell) sind die Propeller: 4 Blatt und 3 Blatt.
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J8M1 Raktenjäger ferngesteuert

Mein RC-Modell des Raketenjägers Mitsubishi J8M1 „Shusui“ (scharfes Schwert) ist fertig und es fliegt auch schon (Fotos auf Flickr).
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Das heisst es startet mit einer Feststoffrakete diese brennt zirka 6 Sekunden. Anschliessend ist es ein Segelflugzeug; allerdings ein schnelles, sehr schnelles Segelflugzeug Happy
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Praktisch genau gleich wie im Original. Das Vorbild ist ebenfalls mit einem Raketentriebwerk ausgerüstet gewesen. Dieser ist für zirka 6 Minuten gelaufen und brachte das Flugzeug auf eine Höhe von rund 10’000m. Danach ging es ebenfalls als Segler zurück zum Flugplatz.
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WWI Modelle (S.E. 5a, Camel F.1)

aktuell baue ich gerade Modelle aus dem Ersten Weltkrieg (WWI). Flugzeuge aus dieser Zeit, gerade mal 15 Jahre nach dem ersten Motorflug der Gebrüder Wright, sind klein im Vergleich zu denjenigen aus dem Zweiten Weltkrieg und sie sind aus ganz anderen Materialen gebaut worden (Stahlrohre, Holz und Stoff).
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Auf der Alliierten Seite eines der bekanntesten Muster ist die Sopwith Camel F.1. Davon habe ich drei verschiedene Modelle gebaut, alle im Massstab 1:72 (siehe die Fotos auf Flickr). Die Firma Roden hat die feinsten Details eingearbeitet, leider ist der Zusammenbau etwas kompliziert.
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Ebenfalls von Roden ist meine S.E. 5a. Dieser englische Jäger hatte einen Hispano-Suiza Reihenmotor und kein Umlauf-Sternmotor wie die meisten Jäger im Ersten Weltkrieg. Mein Modell ist vom Australier Leslie Holden geflogen worden. Er hat seinen Jäger komplett in rot bemalen lassen. Weitere Fotos davon gibt’s auf meinem Flickr-Album
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Fieseler Storch (1:72)

über die Weihnachtsferien habe ich das Modell des Fieseler Fi-156 Storch in die dazugehörige Umgebung eingepasst: Winter. Das Modell habe ich bereits vor einem Jahr fertig gebaut gehabt, aber die passende Umgebung und die Figuren haben mir noch gefehlt.
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Für einmal steht nicht das Flugzeug im Vordergrund, sondern die „schwarzen Männer“ der Bodenmannschaft. Mein Modell ist gelandet und wird jetzt gerade aufgetankt. Fotos vom Bau und von den verschiedenen Etappen, bis es auf der Displayplatte steht, gibt’s auf dem Flickr-Album.
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BMT, 30. September

über das Wochenende vom 30.09. und 01.10. haben die Basler Modellbauer zu ihrer Ausstellung eingeladen; den Basler Modellbautagen (BMT). Mitausgestellt haben auch einige Mitglieder des MC-Wyland ihre Modelle. Ich habe die Gelegenheit benutzt um mich mit einem ehemaligen Swisscom Kollegen zu treffen und habe nachher die Modelle als Besucher angesehen und fotografiert.
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Fokker D.VIII Modelle

Seit einem Jahr bin ich im Modellbauclub Wyland und es ist üblich, dass wir jeweils unsere Modelle an die monatlichen Clubtreffen mitnehmen. Durch Zufall habe ich eines meiner Uraltmodelle mitgenommen: eine Fokker D.VIII im Massstab 1:48. Das Modell stammt von DML Dragon, ich habe es vor rund 20 Jahren gebaut. Damals haben wir noch an der Turmhaldenstrasse gewohnt.
Auch im Massstab 1:72 habe ich ein solches Modell von Eduard. Die Begeisterung für diesen Flugzeugtyp ist von neuem entfacht und ich jetzt habe davon auch den Bausatz von Roden fertig gebaut. Mehr Fotos von allen Modellen gibt es auf meinem Flickr Album.
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Der Herr Rittmeister wartet noch auf etwas Farbe Winking.
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SOLA Duo, von St.Gallen nach Zürich

an der SOLA Duo Edition 2017 bin ich erneut mit Silvia im Besenwagen mitgefahren. Die SOLA Duo, ein Finisher Event, der nur alle zwei Jahre stattfindet wird vom ASVZ organisiert. In 2er-Teams rennt oder fährt man von St.Gallen nach Zürich. Der Start ist um Mitternacht und die schnellsten Teams sind früh am morgen bereits in der ASVZ Anlage beim Zoo. Der Anlass hat für mich nichts von seiner einmaligen Ambience eingebüsst. Das sehen viele Teilnehmer genauso; von einzigartig bis mystisch wird der Anlass im Laufkalender-ch beschrieben und bewertet. Die Fotos vom Anlass hat Madlaina Walther gemacht (Passwort: Sola_Duo_2017 ).
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Foto: Madlaina Walther
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STOKYS im Technorama

Die Modellbaukästen von STOKYS gibt es schon seit 75 Jahren. Aus diesem Anlass hat die Firma eine Jubiläumsausstellung im Technorama organisiert. Durch einen Bericht in der Tageszeitung bin ich darauf aufmerksam geworden. Da werden Erinnerungen an die Jugendzeit geweckt, an das „schrübele“.
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So etwas habe ich aber nie zustande gebracht. Die Ausstellung hat überzeugt, ich bin überrascht gewesen über die vielen Besucher und auch über die Modelle (siehe das Album auf Flickr). STOKYS hat ein Crowdfunding Projekt gestartet, um sich für die Zukunft zu rüsten. Mitmachen lohnt sich.
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Fieseler Fi-156 Storch (1:72)

die Geländearbeiten für die neue OL-Karte sind vorbei, Zeit für etwas Abwechslung. In diesem Fall heisst das für mich, dass ich mir ein Plastikmodell „gönne“. Der Fiesler Storch ist ein ungewöhnliches Flugzeug aus dem zweiten Weltkrieg. Mit seinen Kurzstart und -lande Eigenschaften ist er bei einigen spektakulären Einsätzen berühmt geworden.
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Von Tamiya gibt es einen passenden (weil ungewöhnlich) Bausatz im Massstab 1:48. Bevor ich mich aber diesem zuwende baue ich das Modell erst einmal in 1:72. Dieser Bausatz von Academy wartet schon länger darauf, dass ich ihn baue. Mein Storch steht auf Skiern und hat auch sonst noch ein paar Zusatzteile bekommen. Die Wintertarnung und eine passende Landschaft muss ich aber erst noch machen.
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Geländeaufnahme Barchetsee

über die letzten Wochen bin ich wieder einmal ‚im Wald gewesen‘. Das heisst, ich arbeite an einer neuen OL-Karte und mache die Feldarbeiten dazu. Die thurgorienta will im März 2017 ihren regionalen OL auf der neuen OL-Karte Barchetsee durchführen. Die OL-Karte wird zum grössten Teil von mir aufgenommen und auch gezeichnet.
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Mittagspause am Barchetsee. Das Wetter ist nicht immer so schön gewesen wie auf dem Foto. Umso mehr habe ich die warmen Spätherbsttage genossen. Immer dabei das iPhone, damit dokumentiere ich meine Arbeit (siehe die Fotos im Flickr Album) und manchmal habe ich auch meinen Multicopter im Einsatz und filme damit.
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Flugtage über Ostern

nebst dem Ostereier suchen ist über die Osterfeiertage noch genügend Zeit übrig gewesen, um mit dem Quadcopter einige Flüge zu machen. Davon habe ich jetzt ein Album auf Flickr angelegt. Dort sind jeweils die Fotos von meinen Fotoflügen abgelegt, oder wenigsten ein Teil davon Winking
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Die Filme davon hingegen lade ich auf mein Vimeo Konto hoch. Meistens ist es so, dass ich die Videokamera laufen lasse bis ich die maximale Höhe erreicht habe. Dann mache ich noch eines oder zwei Fotos in verschiedene Richtungen. Die Videoaufnahmen benötigen eigentlich noch etwas Nacharbeit; schneiden und vor allem vertonen. Das braucht aber deutlich mehr Zeit als „nur“ fotografieren. Noch sind lange nicht alle Video-Clips vertont. Aber darum geht es mir nicht.
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Rossbuck von oben

mit dem Quadcopter habe ich bereits einige Flüge unternommen. Im wesentlichen ist es eine (fast) autonom fliegende Videokamera. Kein Vergleich zu einem RC-Modell; Heli, Motormodell oder Segler spielt dabei keine Rolle. Mit den heute verwendeten Techniken (GPS, Telemetriedaten und Video Downlink) ist ein Quadcopter ein Hight-Tech Gerät und was schon speziell daran ist, das ist Massenware, entsprechend sind die Preise - auch kein Vergleich zu RC-Modellen.image Rossbuck von oben
Dieses Bild vom Rossbuck habe ich kurz nach Weihnachten gemacht. In dieser Höhe sind am Horizont der Randen und sogar Teile des Schwarzwaldes zu erkennen. Die Kamera nimmt entweder Filme auf oder sie kann Fotos speichern, beides im Format 16:9.
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Q500 Typhoon

Push the Button .. Start in ein neues Kapitel der Modellfliegerei.
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Den Quadrocopter (Yuneec Q500 4K Typhoon) habe ich schon seit mehr als einer Woche zuhause. Aber andere dringende Arbeiten müssen zuerst gemacht sein. Am Sonntag ist es dann soweit gewesen und ich bin nach Nussbaumen gefahren, um ihn zum ersten mal fliegen zu lassen.
Der Erstflug ist geglückt; imposant wie die Entwicklung in den drei Jahren fortgeschritten ist. Damals habe ich mir einen Blade mQX gekauft gehabt. Fotos und Videos folgen ..
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MiG-15, 1:72 (Eduard)

Von der tschechischen Firma Eduard kenne ich vor allem Fotoätzteile als Zurüstsätze für den Plastikmodellbau. Nun stellt Eduard aber auch selber komplette Bausätze her. Ein Modell der russischen MiG-15 habe ich bisher noch nie gebaut. Was liegt also näher, dass ich einmal ein solches Modell baue, zumal Eduard genau so einen Bausatz anbietet.
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Der Bausatz, eine Weekend-Edition, überzeugt durch seine Qualität - typisch Eduard. Auch von anderen Herstellern gibt es jetzt dafür Zusatzteile, wie zB die Leiter oder den Radkeile. Vom Modell habe ich ein paar weitere Fotos auf Flickr.
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K-Max (1:72), ROTEX

Endlich ist er fertig, der „hässlichste Helikopter der Welt“. Klar, eine grosse Modellbaufirma wie Revell oder Airfix bringt kein solches Modell auf den Markt. Aber eine kleine polnische Firma, Attack Squadron hat davon einen Resin-Bausatz produziert. Ihr Spezialgebiet sind unbemannte Flugzeuge, der K-Max gehört auch dazu, die USA benutzt eine ferngesteuerte Version davon in Afghanistan.
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Mich hat aber die bemannte Version der Firma ROTEX viel mehr interessiert. Zusammen mit Samuel, meinem Bruder, konnten wir einen dieser Helis in Balzers fotografieren, ich habe darüber berichtet. Die Abziehbilder sind eine Sonderanfertigung, die kann man nicht kaufen und auch der Spiegel ist ‚scratch build‘, ansonsten ist aber alles im Bausatz enthalten gewesen. Weitere Fotos gibt’s hier und dann habe ich das Modell im Wettringer Modellbauforum vorgestellt.
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Blade 120SR

nach den vergangenen Wochen habe ich Lust wieder einmal einen Heli „zu bewegen“. Vielleicht ist es auch nur ein Test, ob die Akkus nach einer derart langen Zeit noch brauchbar sind
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Also die Akkus sind noch ok gewesen und am Sonntag habe ich den Kleinen sogar mit nach Nussbaumen genommen. Obwohl es ziemlich windig gewesen ist habe ich trotzdem ein paar Akkus-Ladungen verbraucht. Und Sam hat fleissig fotografiert, gar nicht so einfach bei einem (Anfänger-) Piloten wie mir.
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F-107A (1:72), Geburtstagsgeschenk

eine Überraschung zu meinem Geburtstag: Nadine und Alain haben mir einen Modellbausatz von Trumpeter geschenkt. Die North American F-107A Ultra Sabre ist als Nachfolger des F-100 Super Sabre in den Startlöchern gestanden. Das Rennen hat aber dann die F-105 Thunderchief der Firma Republic gemacht. Von der F-107A sind nur drei Stück gebaut worden.
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Das ist mein erster Bausatz von Trumpeter den ich gebaut habe. Es hat gut getan wieder einmal zu basteln und es lenkt ein wenig vom Alltag ab. Eine sehr gute Idee von den Zwei.
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Spitfire PR Mk.IV (1:72)

Wieder einmal ein Modell fertig. Ein uralter Airfix Bausatz, die Formen haben die Jahreszahl 1974 eingeritzt, und dazu verschiedene Zurüstsätze; unter anderem Resin-Teile und Photoätz-Platten damit kann ich eine Fotoaufklärerversion bauen (Fotos vom Bau).
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Die PR (Photo Reconnaissance) Versionen der Spitfire sind nicht bewaffnet gewesen sondern haben Kameras mitgeführt und möglichst jeden Winkel im Flugzeug genutzt um Sprit mitzuführen. Die Spitfire PR Mk. IV ist von England bis in die Danziger Bucht und zurück geflogen.
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Supermarine Walrus 1:72

An der Ausstellung des Modellbauclub Wyland im letzten August habe ich einen uralten Bausatz dieser Supermarine Walrus gekauft. Der Bausatz von Airfix stammt aus den 70er-Jahren und das Cockpit existiert nach heutigem Stand der Bausätze eigentlich nicht. Trotzdem, ein Original dieses Flugzeugs haben wir 2011 im RAF-Museum in Hendon gesehen und darum habe ich mir diesen Bausatz gekauft und das Modell gebaut.
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Die Walrus ist ein Flugboot, dass vor allem als Rettungsflugzeug während der Luftschlacht um England hervorragende Dienste geleistet hat.
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besser lesbare OL-Karten

An der Kärtelertagung 2014 in Aarau habe ich die Gelegenheit gehabt unter der Leitung von Beat Imhof zusammen mit Urs Steiner über eines der wichtigsten Themen bei der OL-Karten Erstellung zu diskutieren: dem Generalisieren. Dazu habe ich in der Einleitung eine Gegenüberstellung von Tore Sandvik gezeigt.
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Der Beitrag von ihm hat innerhalb weniger Tage mehr als 20 Antworten zur Folge gehabt. Das zeigt, wie wichtig dieses Thema eigentlich ist. Tore hat aber auch auf Twitter darüber geschrieben und dort liefert er nochmals eine Gegenüberstellung von einer gut lesbaren OL-Karte (oben), die vielleicht nicht so genau ist, weil die technischen Voraussetzungen nicht gegeben waren,
gegenüber einer solchen die (zu)viele Objekte und zu viele Informationen auf der Karte platziert hat, sodass bei der Fülle einfach nicht mehr alles erfasst werden kann und die wesentlichen Informationen, nämlich das Geländebild, nicht mehr auf Anhieb heraus gelesen werden können. Ich bin der Meinung, dass eine ähnliche Entwicklung auch bei uns stattgefunden hat.
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Libelle im Einsatz (DLG)

über meine Neuerwerbung, den DLG-Segler Libelle habe ich bereits berichtet. Am letzten Sonntag habe ich das Modell mitgenommen nach Nussbaumen auf den Rossbuck. Hier habe ich meine allersten Segelflugmodelle gebaut und geflogen. Und hier ist auch Sam mit seiner Kamera zu hause.image libelle-air-b
Da ich beim fliegen alle Hände voll zu tun habe kann ich keine Fotos vom fliegenden Modell machen. Dafür brauche ich meinen Bruder Sam, anders geht es nicht.
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DLG Libelle, 1.2m

Manchmal haben Newsmail wirklich etwas interessantes dabei. So ist es in diesem Fall gewesen: als Sensation aus den USA angepriesen habe ich von diesem Modell eher beiläufig etwas gelesen. HLG oder DLG Segler interessieren mich schon, aber was soll jetzt daran so speziell sein? Einfacher Aufbau, Fast-Fertigmodell, günstiger Preis, anfgängertauglich, das hat mich dann veranlasst das ganze etwas genauer zu studieren.
Nun die Libelle von Dream-Flight ist gekauft und in ein paar Abenden tatsächlich fertig gebaut und bereit zum fliegen. image libelle von dream-fligth usa
Die ersten Flüge habe ich damit auch bereits gemacht und auch einen DLG Start habe ich zustande gebracht. Da muss ich aber noch üben bis ich auf anständige Höhen komme. Fantastisch was heute alles möglich ist, da ist mein erstes HLG Modell (Hattrick) wirklich um Längen veraltet.
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Mustang P-51D (1:72)

Noch so eine Legende: die North American P-51D Mustang aus dem zweiten Weltkrieg. Für mich ein eher unscheinbares Flugzeug was das Aussehen betrifft, aber die P-51D ist eines der leistungsfähigsten Alliierten Jagdflugzeuge gewesen.
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Der Bausatz von Tamyia mit den passenden Abziehbildern ist schon lange in meinem ‚Lager‘ gewesen. Zusammen mit dem Starfighter Bausatz habe ich die Mustang gebaut um die MrCOLOR Farben zu testen.
Der Bausatz an und für sich ist schon eine Klasse für sich - Tamyia eben - da passt einfach alles und die Übergänge sind so gewählt, dass es keine heiklen Trennstellen gibt, die stören könnten.
Das Modell ist fertig gebaut, jetzt fehlt noch die Vitrine und eine passende Umgebung.
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Starfighter F-104A (1:72)

In unserer Bücherwand ist ein Abteil reserviert für Flugzeugmodelle der Firma Lockheed. Für meine Galerie „Berühmte Lockheed Flugzeuge“ hat bisher eines gefehlt: der Starfighter. Ich wollte aber unbedingt die A-Version davon bauen, welche ohne Tarnbemalung bei der USAF im Dienst gestanden hatte. Davon gibt es fast keine Modelle mehr. Ich habe mir dann einen alten Bausatz (AMT Ertl) ersteigert und diesen mit ein paar Zusätzen (Fotoätzteile, Resin Erweitungen und Abziehbildern) ergänzt.
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Zudem wollte ich auch die neuen ‚Super Metallic‘ Farben von MrCOLOR an einem Modell ausprobieren und ihre Wirkung im Vergleich zu den Alclad-Farben kennen lernen. Meine F-104A ist nun fertig und die Galerie somit komplett. Alles Flugzeuge von Lockheed und alle haben Geschichte geschrieben: U2 (Francis Gary Powers), Starfighter, P9 Orion (Swissair), Electra (Amelia Earhart), Vega (Winnie Mae - Wiley Post).
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Miles Magister 1:72 (higher end)

Auch das noch Winking vom Miles Magister habe ich ja zwei Modelle gekauft, die Weekend Edition von Eastern Express ist schon länger fertig und steht in der Vitrine. Jetzt habe ich auch das zweite Modell fertig gebaut.
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Der Bausatz ist von RS Model, einem tschechischen Hersteller und er hat viel feinere Kontouren und auch Resin- und Fotoätzteile mit dabei. Es ist allerdings ein Short-Run Bausatz, mit den typisch weichen Kunststoffteilen, die in der Bearbeitung heikler sind als diejenigen von den Spritzguss Bausätzen.
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Rodenberg, eine neue OL-Karte

Westlich vom Stammerberg gibt es einen bewaldeten Hügel von dem es noch keine OL-Karte gibt. Das ändert sich bald. thurgorienta kartiert dieses Gelände und wird im Juni dort einen regionalen OL organisieren.
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Meine Feldarbeit habe ich im Dezember begonnen, aber nur für kurze Zeit. Mir ist es schlichtweg zu kalt gewesen. Mitte Februar ist das Wetter dann derart mild gewesen, dass ich wieder in den Wald gegangen bin und meinen Teil jetzt fertig aufgenommen habe.
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Tiger Moth 1:72

Eine bleibende Erinnerung an meinen Besuch im Norsk Luftfahrtsmuseum in Bodø im letzten Sommer: ein Plastikbausatz im Massstab 1:72 von einer norwegischen Tiger Moth.
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Bei fast jedem Besuch eines Fliegermuseums bleibt ein Exponat besonders in Erinnerung, manchmal auch erst Wochen später. Das ist schon in England (uxford, England">Duxford) so gewesen, dort habe ich mir ein Nachtjägerversion des Fairey Swordfish gebaut, und dieses Mal ist es eben eine DeHavilland Tiger Moth geworden.
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Dieser Doppeldecker ist ein eher kleineres Modell. Den Bausatz habe ich mehr oder weniger „nebenbei“ gekauft. Umso mehr bin ich von dem Detailreichtum dann überrascht worden.
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Neues von Blade (130X für mich)

Nachdem ich in während dem Sommer abends gelegentlich meinen einfachen (fixed pitch) Heli draussen geflogen bin wollte ich etwas Neues. Etwas das eine Stufe höher ist, aber nicht gleich so gross wie mein Blade 400 3D.
Herausgekommen ist das da: ein Blade 130X. Dieser ist praktisch gleich gross wie der Blade 120 SR ist aber von der Technik her etwas ganz anderes!
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Fantastisch was für Fortschritte in den letzten zwei Jahren in diesem Gebiet gemacht worden sind. Eine kollektive Pitchverstellung, die direkt über die Rudermaschinen realisiert wird, ist nicht spezielles. Aber dass die Servos ohne Gehäuse, also offen, sind um Gewicht zu sparen hingegen schon. Und ebenfalls beachtenswert ist die Elektronik, die hinter den padellosen Mechaniken steckt: Kreisel in drei Richtungen plus ein Signalprozessor, der die Infos schnell genug auswertet. Bei Blade nennt sich das BeastX.
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Ein guter Kauf, vielen Dank an Tobi von Küng Modellbau für die gute Beratung.
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Miles Magister 1:72

Ein Spezialprojekt: mein Kalenderblatt vom September zeigt einen Miles Magister Trainer, den die RAF für ihre Spitfire und Hurricane Piloten verwendet hat. Das Bild hat mir irgendwie gefallen und ich habe mir zum Ziel gesetzt so ein Modell im Massstab 1:72 zu bauen und zwar bevor ich das Kalenderblatt kehre!
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Ich habe aber zwei Modelle davon gekauft. Den Bausatz von Eastern Express habe ich als Weekend-Edition ausgewählt, um mein Ziel in die Tat umzusetzen. Der zweite Bausatz von RS Models hat wesentlich mehr Teile und ist auch detaillierter. Dafür werde ich dann etwas mehr Zeit investieren.
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EuroBike 2013

Über Neuerungen im Bike Sektor kann ich regelmässig in den einschlägigen Magazinen lesen. Im europäischen Raum spielt dabei die EuroBike eine wichtig Rolle. Hier werden meistens schon die Modelle des nächsten Jahres präsentiert.
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In diesem Jahr hatte ich die Gelegenheit selber einmal an dieser Fachmesse dabei zu sein. Auf Einladung vom Radwerk bin ich zusammen mit Thomas Juzi (Zini) am Donnerstag nach Friedrichshafen gefahren und habe mich von den vielen Neuheiten im Fahrradsektor beeindrucken lassen. Ganz wichtig für mich, natürlich der MARIN Stand. Und als Überraschung habe ich mir die englische Marke Pashley notiert. Mehr dazu im Fotoalbum.
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Flugfest Hagenbuch

Ein Flugplatz knapp ausserhalb von Winterthur ist schon etwas besonderes und dann habe ich ja zu Hagenbuch auch noch eine nähere Beziehung
Winking Marianne ist dort aufgewachsen.
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Das Flugfest Hagenbuch ist von ein paar Aviatik-Begeisterten bereits im letzten Jahr organisiert worden, für dieses Jahr haben sie eine Neuauflage geplant. Dieses Mal musste ich auch da hin.
Das Wetter hat zwar nicht ganz mitgespielt, aber der Anlass ist trotzdem ein Hit gewesen (Fotos).
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Fotoalbum sind fertig

wie versprochen sind die Fotoalbums jetzt zusammengestellt und auf Flickr hochgeladen.
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Du kannst nun über folgende Anlässe ein paar Fotos durchsehen: Midnattsolgaloppen 1. und 2. Lauf in Sørreisa und 3. und 4. in Harstad sowie vom Fliegermuseum in Bodø den Militär-Teil und den Teil der Zivilluftfahrt. In Sortland ist das Hurtigruten-Schiff NORDNORGE in den Hafen eigefahren, davon habe ich eines kurzes Video (40 Sekunden) gemacht.
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Norsk Luftfahrtsmuseum

bereits bei der Planung meines Nord-Norwegen Trips ist es zuoberst auf der Liste gestanden; das Norwegische Luftfahrtsmuseum.
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Von Oslo, wo das Museum früher gewesen ist, sind alle Exponate nach Bodø gezügelt worden und 1994 ist das Museum dort eröffnet worden. Nicht nur architektonisch hat es einiges zu bieten, sondern auch die Flugzeuge, die dort ausgestellt sind, sind beachtlich. Catalina, De Havilland Mosquito, Focke Wulf Fw190 A-8, U2; alles was mich interessiert ist dort anzutreffen gewesen. Wie in Hendon oder Duxford sind auch hier die Stunden viel zu schnell vergangen.
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Gerade aus der Zeit des zweiten Weltkrieges findet man immer wieder Flugzeugwracks in erstaunlich gutem Zustand hier in Norwegen. Die Fotos aus dem Museum sind in zwei Alben aufgeteilt; eines mit dem militärischen Teil und eines mit dem zivilen Teil der Ausstellung.
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Kaman K-Max 1:1

die Fokker Dreidecker sind noch nicht fertig und bereits zeichnet sich etwas Neues ab! Auf der Suche nach Zubehör für den WW I Flugplatz habe ich alle meine Bookmarks besucht und dabei bin ich auf etwas ganz Interessantes gestossen. Eine kleine Firma aus Polen (Attack Squadron) bereitet einen Bausatz des K-Max Helikopters vor.
Diesen Heli habe ich schon länger auf „meiner Wunschliste“, vor sechs Jahren ist bereits einmal ein Bausatz davon angekündigt gewesen, der aber nicht realisiert wurde. Den Bausatz habe ich bereits bestellt (Preorder) und ich werde ihn in einer zivilen Version bauen, das steht auch schon fest.
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Die Firma ROTEX Helicopter AG in Balzers (FL) betreibt die einzigen zwei noch flugbereiten K-Max in Europa. Ein paar eMails, ein Telefon und schon konnte ich nach Balzers und den HB-ZGK fotografieren (vielen Dank Willy Gantner). Mit dabei ist Samuel gewesen, mein jüngerer Bruder, der auch Fotoaufträge ausführt. Auch seine Fotos sind auf Flickr und als nächstes werde ich nun Abziehbilder herstellen lassen, damit ich diese Modell dann in 1:72 bauen kann.
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Fokker Plage, 1:72

nach längerer Zeit hatte ich einfach mal wieder Lust ein Plastikmodell zu bauen. In meinem „Lager“ habe ich noch einige Bausätze von WWI Jagdflugzeugen. Ich habe mit einem Fokker Dr. I von Roden begonnen, dem berühmten Dreidecker des Manfred von Richthofen. Erstaunlich, was sich in diesem Bereich in den letzten zwanzig und mehr Jahren alles getan hat. Bereits der Bausatz von Roden bringt einiges an Details mit, dass es früher so nicht gegeben hat: Sternmotor, MGs und auch Teile im Cockpit - alles ist da
Happy
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Ich hatte aber noch einen anderen Fokker Dr. I Bausatz, und zwar ein Profipack von Eduard. Die Profipack-Serie hat alles dabei was Eduard sonst als Zubehör einzeln anbietet (Fotoätzteile, Maskierfolie, .. ). Dieser Bausatz ist ein absolutes Highlight; die Passgenauigkeit stellt alle bisherigen Bausätze in den Schatten und der Aufbau der Teile ist so clever gewählt, dass der Zusammenbau einfach von statten geht. Der Detaillierungsgrad ist mit diesen Zusätzen natürlich noch eine Stufe besser. Bei derart kleinen Modellen ist es aber auch klar, dass man immer mit Pinzetten und unter der Lupe arbeitet.
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Über Pfingsten habe ich den Eduard Dreidecker ebenfalls fertig gebaut. Ganz fertig sind die beiden Modelle noch nicht; es fehlt noch die Bemalung. Aber es wird sicher noch das eine oder andere verregnete Wochenende kommen an dem ich das erledigen kann. Von den fertigen Modellen werde ich dann in einer Fotoserie hier berichten.
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EC-145, REGA (1:72)

Die REGA Helikopter fliegen regelmässig über unser Haus, wir wohnen nicht weit vom Kantonsspital weg.
Und Helis interessieren mich besonders Winking daher ist es nur logisch, dass ich das neuste Modell von Revell im Massstab 1:72 auch noch gebaut habe; den EC-145 in der Version der REGA.
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Das Modell ist relativ klein in 1:72, hat aber viele Details. Damit besteht meine Sammlung von REGA Helikoptern nun aus: Eurocopter EC-145, Agusta A-109 und Bölkow BO-105.
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Short S.C.1 (1:72) - etwas Spezielles

Sie ist fertig, meine Short S.C.1 Modell im Massstab 1:72! Als kleiner Junge habe ich immer meine Mutter „bestürmt“, sie müsse mir unbedingt so ein Modell kaufen, obwohl mir klar sein musste, dass es damals gar keines gab. Das war 1966.
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In der Zwischenzeit sind nicht nur mehr als 40 Jahre vergangen, es hat sich auch einiges getan; sowohl im Modellbausektor als auch in den Informationskanälen. Vor einigen Monaten habe ich von Pro Resin Models dieses Modell gekauft und nun über die Weihnachtsferien zusammengebaut.
Was es so alles auf sich hat mit meiner Short S.C.1 habe ich auf einer eigenen Seite beschrieben. Und ein Fotoalbum darüber gibt es auch, sogar mit farbigen Fotos.
Winking
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Swissair Lockheed 9B Orion

Schon seit längerem habe ich diesen Bausatz von Special Hobby einer Lockheed Orion bei mir. Was aber bisher gefehlt hat sind die passenden Abziehbilder gewesen: denn es soll eine Orion der Swissair werden. Swissair hat von 1932 - 1936 zwei solche Flugzeuge im Einsatz gehabt und damit Geschichte geschrieben. Die Lockheed Orion war eines der schnellsten Flugzeuge ihrer Zeit, schneller als alle Militärflugzeuge der Schweiz.
Über die Weihnachtstage habe ich nun die Abziehbilder dazu gezeichnet und bei Fireball Modelworks die Abziehbilder herstellen lassen.
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Joseph Osborn und seine Firma Fireball Modelworks, kenne ich übers Internet. Von ihm habe ich schon einige Abziehbilder gekauft, vor allem für Helikopter Modelle.
Seine Abziehbilder sind super und auch die für die Orion haben nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil; beste Qualität!
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Swordfish Nightfighter 1:72

immer noch beeindruckt vom Besuch der Fliegermuseen in England habe ich mir vorgenommen von jedem Museum ein Modell in 1:72 zu bauen. Die DeHavilland Vampire ist schon länger fertig und im uxford, England">IWM in Duxford hat mich die Fairey Swordfish fasziniert. Eigentlich total aus der Mode, aber trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, ein erfolgreicher Torpedo- und Nachtjäger der Engländer während des 2. Weltkrieges.
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Von Revell gibt es das einzige Modell in 1:72 und es hat sogar den Radar Dom, wie ihn die Version für die Nachtjagd hatte, mit dabei. Gekauft und gebaut. Sogar ein paar Zusätze habe ich ihm ‚spendiert‘, zB die Spanndrähte oder die Beleuchtung unter dem Flügel. Vielleicht baue ich bei Gelegenheit ein Modell in einem grösseren Massstab, wer weiss
Winking
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He-219 Uhu (Dragon 1:72)

Ein „Langzeitprojekt“ nähert sich seinem Ende Winking dieses Modell steht schon seit fast acht Jahren auf der Werkbank. Über die Feiertage habe ich nun endlich die Bemalung in Angriff genommen.
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Von der Heinkel He-219 habe ich schon einmal ein Modell gebaut. Damals war ich 14 Jahre alt und die Bemalung ist total ‚abverheit‘. Als Tamiya dieses Modell im Massstab 1:48 heraus brachte war mein Entscheid klar: einer neuer Versuch. Aber in 1:72 und ähnlich gut wie bei Tamiya. Von Dragon gab es des bestmöglichen Bausatz und Zubehörteile waren auf dem Markt ebenfalls vorhanden. Das Cockpit ist dann auch schnell fertig geworden, aber die Muster so hinzubekommen wie beim Original bereitete mir einiges Kopfzerbrechen. Und so ist die Uhu immer halbfertig da gestanden. Das hat sich jetzt geändert. Es fehlt nur noch ein bisschen Altern und ein passendes Diorama dazu. Das wird aber nicht nochmals acht Jahre dauern.
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Thunderbolt P-47D

ich baue nicht nur Helis, es gibt auch einige Flugzeuge, die mich faszinieren. Eines davon ist die mächtige Thunderbolt P-47D, eines der grössten einmotorigen Jagdflugzeuge der Alliierten im zweiten Weltkrieg.
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Revell, P-47D, Massstab 1:72

Die Flugzeuge des „Zemke’s Wolfpack“ fallen durch ihre Bemalung auf. Mir gefällt die Pengie V (HV-M) des Polen Mike Gladych am besten. Davon habe ich ein Modell gebaut, mit Zusatzteilen von Eduard und Abziehbildern von AeroMaster.
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E-Flite, Blade 400 3D

etwas zum spielen für grosse Kinder: E-Flite Blade 400 3D. Obwohl ich in letzter Zeit nicht gerade sehr viel zum fliegen gekommen bin konnte ich dem Angebot im Modellbaugeschäft nicht widerstehen.
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Der Blade 400 3D ist zwar nicht mehr das Allerneuste, was es bei E-Helis gibt, aber für mich genügt dieser Heli vollauf. Brushless Motor und Pitchsteuerung sind Neuland für mich und mit einem Rotordurchmesser von 70cm ist der Heli für das Fliegen draussen gemacht.
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Winnie Mae

wieder einmal ein Modell fertig gebaut. Die Lockheed Vega wurde berühmt durch den Piloten Wiley Post, der damit 1933 in 7 Tagen und 19 Stunden rund um die Welt geflogen ist.
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Dieser Bausatz im Massstab 1:72 ist von Special Hobby. Die Winnie Mae macht sich bestens in meiner Sammlung von berühmten Flugzeugen wie zB der Spirit of St-Louis.
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OH-6A Cayuse

noch einen! ... könnte man sagen. Ich habe ja bereits im letzten Jahr ein solches Modell im Massstab 1:35 gebaut. Doch damit bin ich nicht recht zufrieden geweseb. Auf dem Scale-Rotors Internet Forum habe ich gelesen, dass es von Fujimi eine Neuauflage des Hughes 500D in 1:48 gibt. Zusammen mit einem Umbausatz aus Resin von Quickboost lässt sich damit ein OH-6A bauen (V-Leitwerk, Vierblatt-Rotor).
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Der Cayuse ist ein sehr kleiner Heli, im Massstab 1:72 fast schon zu klein. Besser bezüglich der Details ist 1:48, aber leider gibt es fast keine Zusatzteile dafür. Also habe ich den grössten Teil "von Hand" selber gemacht.
Einzig bei den Abziehbildern hat mir Joseph Osborn, der Mann hinter Fireball Modelworks angeboten ein Set extra für mich herzustellen - super! Fotos vom Modell und einen Bericht darüber gibt es in der Galerie von Scale-Rotors.
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Immenberg, eine neue OL-Karte

es ist fast schon Tradition, dass thurgorienta jedes Jahr eine neue OL-Karte herausbringt. Und auch der kommende Weinfelder OL am Ostermontag 2009 wird auf einer neu ausrüstung kartierten OL-Karte ausgetragen. In diesem Jahr hat der vergleichsweise strenge Winter die Geländeaufnahme etwas erschwert. Einen Grossteil meiner Aufnahme habe ich im verschneiten Wald gemacht. Bei Temperaturen um den Nullpunkt bin ich um die Ergänzung meiner Ausrüstung mit einer Thermosflasche natürlich froh gewesen. So konnte ich auch bei diesem Wetter draussen arbeiten. Einzig wenn es zu alle dem noch Nebel hat muss ich Forfait geben, denn dann funktioniert mein Lasergerät nicht mehr.
zeichnung Nachdem die Geländeaufnahme fertiggestellt worden ist habe ich meinen Teil zuhause im Computer gezeichnet. Wenige Tage vor Weihnachten konnte ich auch diese Arbeit abschliessen. Zudem zeichne ich noch einen weiteren Teil und dann folgt natürlich noch die Kontrolle der Karte im Gelände, denn in der Zwischenzeit sind sicher noch einige Forstarbeiten gemacht worden, die noch nachgetragen werden müssen.
Wenn du am Ostermontag nach Thundorf kommst wirst du vielleicht an dieser Stelle durchkommen, man weiss ja nie.
Winking
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Artic Knight Cobra AH-1G

gerade rechtzeitig zum Winteranfang ist ein weiteres Heli Modell fertig geworden das zum Wetter (es schneit) und zur Jahreszeit passt.
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Die 120th Aviation Company benutzte diese "High Visibility“ Farbgebung auf ihren Cobra Helikoptern in Fort Richardson (Alaska) während den 70iger Jahren. Das Modell im Massstab 1:72 habe ich auf ebay ersteigert, denn zur Zeit gibt es keine Bausätze davon im Handel. Die Abziehbilder stammen von Fireball Modelworks (USA) und haben mich positiv überrascht (Qualität, Handling). Davon gibt es hier demnächst mehr zu sehen.
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F4F-4 Wildcat

Über das Wochenende habe ich dieses Modell im Massstab 1:72 fertig gebaut. Die F4F-4 Grumman Wildcat gehört zwar nicht zu meinen absoluten Favoiten, aber ein Modell von Hasegawa zu bauen ist immer etwas besonderes.
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Auch für dieses Modell habe ich diverse Zusätze hinzugefügt (Cockpit und Klappen, ..) und dann natürlich speziell zu erwähnen das Flugzeugträgerdeck. Von Just Plane Stuff (USA) gibt es verschiedene Diorama "Untersätze", auch den passenden für ein Jagdflugzeug der USA aus dem zweiten Weltkrieg. Mehr Fotos von der Wildcat sind auf einem flickr-Album zu sehen.
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OH-6A Cayuse 1:35

Der OH-6A Helikopter gehört zu meinen Favoriten, irgendwann einmal habe ich davon ein Modell in allen wichtigen Massstäben, von 1:72, 1:48 und 1:35. Die grossen Modelle in 1:35 sind in letzter Zeit recht populär, darum habe ich mich entschlossen den Hughes OH-6A in 1:35 zu bauen. Davon gibt es aber nur einen Bausatz von Dragon. Im letzten Dezember habe ich einen auf ebay ersteigert.
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Leider ist das Resultat etwas enttäuschend ausgefallen. Einerseits hat der Bausatz niemals die vielen Details wie sie heutige Bausätze haben und dann sind die Abziehbilder so alt, dass sie fast nicht mehr zu gebrauchen gewesen sind (leider). Zum Glück hat Eduard noch einen Satz mit Fotoätzteilen dafür herausgebracht. Damit lassen sich immerhin ein paar Dinge hinzufügen.
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Grenzbetrachtungen

keine Angst, es geht weder um Kurvendiskussion noch um höhere Mathematik
Winking sondern schlicht und einfach darum, dass ich am äussersten Ostrand der OL-Karte Hörnliwald angelangt bin.
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Über den Weiler Moorwilen hinweg hat man eine super Aussicht auf den Hügelzug der zur Glarisegg führt; die OL-Karte die ich im Jahre 2007 überarbeitet habe.
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Kontrolle Hörnliwald

die OL-Karte Hörnliwald ist noch nicht ganz fertig. Was noch zu tun ist, ist die gegenseitige Kontrolle der Feldarbeiten. Über dieses Wochenende bin ich also wieder in das Gebiet nördlich von Kalchrain zurückgekehrt um die neue Karte zu kontrollieren.
Perfektes Wetter am Freitag, aber dann eine böse Überraschung am Samstag: über Nacht hat es im Hörnliwald rund 10cm Neuschnee gegeben. Zudem war es bei Temperaturen um 0 Grad auch noch nass, nicht gerade ideale Bedingungen
Sad
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Eiszapfen am Berghofhörnli Weiher

Besser ist es dann am Sonntag gewesen, bei -3 Grad ist alles gefroren und nicht mehr nass.
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Erweiterung im Hangar

m Dezember bin ich wieder einmal bei Meili Modellbau vorbeigekommen. Dort zeigte mir der Chef persönlich eine neue Sorte von Elektroheli. Er hat sogar darauf bestanden, dass ich damit eine "Runde drehen" soll. Und tatsächlich, der Heli fiegt fast eigentstabil, ich konnte ihn auf Anhieb steuern und das nach fast einem Jahr ohne Fernsteuer-Praxis!

Das Ding hat mir gefallen, und jetzt steht er bei mir.

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micro Bell 47G von Graupner

Er ist wirklich klein (Rotordurchmesser 350mm) hat einen Koaxialrotor und als Antriebsakku werden LiPo Zellen verwendet. LiPo Zellen sind das neueste das es im Bereich von wiederaufladbaren Akkus gibt. Den Heli gibt's nur als RTF-Set (ready to fly) mit einer Fernsteuerung und einem Ladegerät.
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