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Fjord-O 2022

Endlich wieder OL, respektive OL im Ausland. Die Läufe des Fjord-O habe ich schon länger auf meinem "Radar" gehabt und das Reisen nach Norwegen ist ja auch wieder möglich. Kurz vor Ablauf des Anmeldeschlusses habe ich mich entschieden diese vier Wettkämpfe in der Fjord Landschaft zu bestreiten. Ålesund ist mir bisher nicht bekannt gewesen. Es ist aber so, wie viele darüber berichten, wenn man einmal dort gewesen ist wird man die Stadt nicht wieder vergessen. Fotos dazu gibt es auf dem Album.
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Auch die OL Läufe bleiben mir in Erinnerung; schwieriges und ruppiges Gelände, an welches ich mich zuerst wieder gewöhnen musste.
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alles neu macht der ..

.. Mai, oder der Juni. Nachdem das MARIN Bike seine Upgrade erhalten hat, ist auch noch ein neuer Edge dazu gekommen. Meine Liste mit Garmin Geräten beginnt irgendwann im Jahre 2008 (Edge 705), als GPS im Sport mehr und mehr Einzug gehalten hat. Der Nachfolger Edge 800 hat sich recht lange gehalten; mit seiner ausgezeichneten Batterielaufzeit und der modifizierten Topo-CH Karte habe ich gerne benutzt. Das Handling am Computer ist aber mittlerweile etwas umständlich geworden. Neu benutze ich einen Edge 830 auf meinen Ausfahrten.
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Upgrade fürs MARIN

Mein Trainingsgerät hat einen Upgrade erfahren. Neu ist das 2x10 Schaltwerk von SRAM gegen eine 1x12 Eagle Gruppe, ebenfalls von SRAM, ausgetauscht worden. Wo immer möglich hat Zini vom Radwerk GX-Komponenten verbaut. Auf die elektrische Funk-Variante AXS verzichte ich. Den freien Platz vorne belegt jetzt eine absenkbare Sattelstütze. Bei dieser Gelegenheit sind auch alle anderen Teile, wie Bremsen und Steuerlager am Bike kontrolliert und wo nötig ersetzt worden.
Beachte das Kettenblatt mit 34T.
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Control, QuickRoute Ersatz

das Highlight der letzten Woche: routinemässig suche ich wieder einmal im Internet nach einer Mac-Variante des GPS Analysetools für den OL (QuickRoute). Und dieses mal meldet mir google eine App, die für iOS funktioniert. Control heisst sie und sie läuft auf iPad und iPhones sowie auf Android Geräten. Viel mehr gibt die Website nicht her. Das ganze interessiert mich aber so sehr, dass ich weiter suche und dann auch fündig werde; zB ein Interview mit dem Entwickler Petri Tilli und, dass die App demnächst sogar auch in einer macOS Version angeboten werde.
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Nun die App habe ich bereits auf meinem iPhone und ich bin begeistert! All das wozu ich bisher QuickRoute benötigt habe, kann Control - respektive Total Control, die bezahlte App - auch. Und das auf einem iPhone. Somit kann ich also auf die virtuelle Windows Maschine (VirtualBox) auf meinem Mac verzichten. Für alle drei 'windows-only' Anwendungen (QuickRoute, WebsiteX5, Condes) habe ich nun Pendants in der Apple Welt, die zum Teil neuer und auch besser sind.
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Neujahr, Blick zurück

Strava weiss alles, oder fast alles Winking es gibt ein paar Trainingsformen, die bleiben 'geheim'. Über das Corona-Jahr 2020 möchte ich nicht allzuviele Worte verlieren. Wir wünschen uns und hoffen, dass das neue Jahre besser wird.
Die Strava Anwendung ist eigentlich nicht mein primäres Trainingstagebuch. Trotzdem finde ich es interessant, wenn Strava am Jahresende jeweils eine Zusammenfassung meiner sportlichen Aktivitäten erstellt. Obwohl ich nur vier OLs wettkampfmässig bestritten habe sind doch einige Trainingskilometer zusammen gekommen.
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OL im Jahr 2020, MOM

in diesem Jahr ist alles anders; die Corona Pandemie hat auch einen direkten Einfluss auf den Orientierungslauf. Ab März sind alle Wettkämpfe abgesagt worden. Nach dem Lock-Down haben einige Läufe mit drastisch begrenzten Teilnehmerzahlen stattgefunden. Nadine und ich haben in der Herbstsaison nur gerade vier Wettkämpfe bestritten. Mein letzter Lauf ist die MOM im Seelisberg gewesen. Ein tolles, aber auch schwieriges Gelände.
Und neu kann die Garmin Software die aufgezeichnete Strecke mit einer weiteren Grösse (zB Pace oder Puls) farbig darstellen.
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Neujhahr 2020

ein paar ruhige Tage über die Weihnachtszeit zusammen mit der Familie und auch ein wenig Sport. Strava, eine meiner Trainings-App, hat mein Jahr kurz zusammengefasst und in wenigen Eckwerten dargestellt. Ich bin gespannt wie es im neuen Jahr weitergeht.
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Alain, 1. Dan im Karate

ab heute haben wir einen Schwarzgurt-Träger in der Familie. Alain hat die Prüfung zum 1. Dan im Dojo-Winti (Club) abgelegt. Fotos dazu auf Flickr und zwei kurze Videos gibt's auf Vimeo. Phantastisch, wenn ich die ganze Entwicklung über die verschiedenen Kiu Stufen mitverfolgen und begleiten darf. Sein erstes Training hat er im August 2012 besucht.
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Midnattsolgaloppen 2019

wieder in Norwegen, wieder am Mehrtage-OL über dem Polarkreis. Zum dritten Mal nehme ich an den Midnattsolgaloppen teil. Dieses Jahr ist auch Nadine mit dabei. Wir reisen nach Alta, das liegt in der Provinz "Finnmark" und hat den am weiten nördlich gelegenen Zivilflugplatz. In Maze, 70 km südlich von Alta, nehmen wir an einem regionalen OL teil, bevor es dann in Rafsbotn und Kaiskuru mit den MG2019 weiter geht.
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Da die OLs erst am Abend stattfinden haben wir jeweils den Tag durch genügend Zeit um die Sehenswürdigkeiten in der Region zu besuchen. Nach den Wettkämpfen machen wir einen Tagesausflug; wir fahren mit dem Auto bis zum Nordkap. Wir haben Glück, das Wetter passt. Die Fotos von der Reise sind in zwei Alben (Alta Nr1, Alta Nr2) auf flickr abgelegt.
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OL bei den Mönchen - Friherrenberg

letzte Gelegenheit an einem (Wald)OL teilzunehmen, bevor es dann Ende Juni ab nach Norwegen geht. Der Friherrenberg gleich hinter dem Kloster Einsiedeln gehört ganz klar nicht zu meinen Lieblingswäldern; zu steil!
Erschwerend ist am Samstag hinzu gekommen, dass es nass gewesen ist. Und nicht nur am Lauftag, sondern die ganze Woche durch. Ergo sind die ohnehin schon sehr steilen Hänge durch die Nässe zur absoluten Rutschpartie verkommen. Hier der Nordteil der OL-Karte Friherrenberg, auf welcher der Galgener OL ausgetragen worden ist, mit der Klosteranlage ganz am oberen Rand.
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SOM 2017, San Gottardo

Orientierungslauf auf dem Gotthardpass; die Staffelschweizermeisterschaft (SOM) 2017 ist im alpinen Gelände des Gotthards ausgetragen worden.
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Ich bin freundlich eingeladen worden in einem thurgorienta Team an der SOM zu laufen. Zusammen mit Peter Schoch und Heiri Greminger haben wir ein Team bei den Herren 180 gebildet. Eine eindrückliche Kulisse und zum Glück bestes Wetter haben die OL Läufer auf dem Pass erwartet. Für mich ist das Gelände an der Grenze des möglichen gewesen. Jedenfalls haben sich meine Knie in der Woche danach nicht richtig erholt; die beiden nationalen Läufe im Jura sind eine Qual gewesen.image h180-sangottardo
Kein Wald, dafür Steinfelder und Felsen; das alpine Laufgelände auf dem Gotthardpass.
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Midnattsolgaloppen 2017, OL in Tromsø

bereits zum zweiten Mal nach 2013 starte ich an den Midnattsolgaloppen (MG), einem Viertage-OL ganz im Norden von Norwegen. Die MG werden alle zwei Jahre jeweils um die Mittsommernacht ausgetragen. Dann geht die Sonne während ein paar Wochen nie unter. In diesem Jahr feierte die MG das 50-jährige Jubiläum. BUL Tromsø hat die MG rund um Tromsø herum organisiert.
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Da die Wettkämpfe oft am späten Abend beginnen bleibt tagsüber Zeit um die Gegend zu bereisen oder um das eine oder andere Museum zu besuchen. So ist es auch in diesem Jahr gewesen. Die Fotos von meiner Reise sind wiederum auf Flickr zu sehen. Sie sind in zwei Alben aufgeteilt.
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Stöff-Memorial OL, Jonschwil

Wieder einmal ein OL auf der Karte Wildberg. Die OL-Saison 2017 ist bezüglich der Verteilung der Nationalen OL etwas anders als auch schon. Im Frühjahr finden nach der NOM (Nacht-OL Schweizermeisterschaft) praktisch keine Nationalen Läufe mehr statt. Daher ist es für Nadine ein Leichtes gewesen mich für den regionalen OL in Jonschwil zu überreden. Bei bereits frühlingshaften Temperaturen habe ich das OL laufen auf der OL Karte Wildberg genossen.
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Pfingststaffel im Jura

wieder einmal in den Jura, und wieder einmal eine Pfingststaffel (PfiSta)! Da thurgorienta dieses Jahr ihr Pfingst-Weekend weder in Seefeld noch im Wipptal (Tirol) geplant hat, sondern in Chapelle de Bois (Haut-Jura) ist für mich die Option offen gestanden wieder einmal an einer Pfingststaffel teilzunehmen. Damit sind einige eindrückliche Erinnerungen aus den 80er und 90er Jahren verbunden und für mich ist der Entschluss schnell gefasst gewesen, da mache ich auch mit.
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In den paar Jährchen hat sich vieles geändert, aber das wesentliche immer noch gleich:
- Jurawälder
- minimale Infrastruktur (das WKZ befindet sich irgendwo auf einer Jurawiese)
- kein Wasser (das müssen die Klubs selber mitbringen)
- die Kälte (das Wettkampfgelände befindet sich 1000 ..1200 m.ü.M.)
- Übernachtung im Zelt (dafür konnte ich mich nicht begeistern Winking)
Die Ambiance ist einmalig und hat auch in dieser Austragung nicht enttäuscht: Staffel-Feeling eben!
Fotos davon gibt es bei thurgorienta.
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NOM 2016

am letzten Samstag (19. März 2016) ist die Schweizermeisterschaft im Nacht-OL im Luzernischen Meggen ausgetragen worden. Hier bin ich vor 25 Jahren schon einmal an einer NOM gestartet (siehe dazu meinen Facebook Eintrag). Aber auch sonst sind die Zeichen viel besser gestanden als in den vergangenen Jahren: Einzelstart, meine physische Verfassung, eine neue Kategorie (H60) und gute Wetteraussichten, um nur einige zu nennen. Zudem hat sich Sam gemeldet und nachgefragt, ob wir zusammen fahren könnten.
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NOM 2016 im Meggerwald - ein neues Abenteur beginnt (Foto: Samuel Hebeisen)
Das ist fast wie in früheren Zeiten gewesen als sich Sam einen Namen für die eindrücklichen Fotos über den Nacht-OL geschaffen hat. Seine Fotos haben im Schweizerischen OL Magazin damals für ein positives Echo gesorgt, auch ein Interview mit den Hebeisen Brüdern ist in der März-Ausgabe 2010 abgedruckt worden.
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Alain erreicht den 3. Kyu

Alain ist weiterhin aktiv im Klub Karate-Do Winterthur. Am Freitag 11. Dezember ist ein weiterer Prüfungstag angesagt gewesen. Für Alain und Marco war es die Prüfung zum 3. Kyu (Braun).
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Beide haben die Prüfung bestanden. Gratulation! Die Fotos davon habe ich auf dem Flickr-Album und auch ein kurzes Video gibt es darüber.
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Winti Marathon Siro-Team

es hat bereits Tradition, dass SiroSport am Winterthurer Marathon mit mehreren Teams teilnimmt. Am vergangenen Sonntag ist es wieder soweit gewesen.
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Nadine startete im Team „Tödi“ und konnte als Schlussläuferin auf dem zweiten Platz ins Ziel laufen. Die Marathon Stafette gewonnen hat ein anderes Siro-Team, das Team „Matterhon“.
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Orientierungsläufer in Dornbirn

am letzten Wochenende haben die OL-Läufer das Städtchen Dornbirn „unsicher“ gemacht. Die CH-Meisterschaft im Sprint OL (SPM) ist parallel zur Österreichischen Staatsmeisterschaft ausgetragen worden.
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Da ich keine Sprints in urbanem Gelände laufe habe ich Nadine als Zuschauer begleitet und einige Fotos im Städtchen gemacht.
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Knieoperation

vielleicht ein paar Stürze zuviel oder nur ein fataler? Jedenfalls habe ich nach den Wettkämpfen in Lettland die Schwellung am linken Knie nicht mehr weggebracht; im Gegenteil nach jedem Training ist es schlimmer geworden. Die Diagnose: Meniskus Schaden. Am 10. September bin ich dann ambulant behandelt worden (Kniearthroskopie). Das kenne ich bereits vom rechten Knie.
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Nach wenigen Tagen geht es dann los mit Physiotheraphie. Konsequentes üben, auch zu hause, ermöglicht eine schnelle Heilung. Jedenfalls konnte ich bereits nach zweieinhalb Wochen wieder auf dem Velo trainieren. Bis zu einem Lauftraining wird aber noch einige Zeit vergehen.
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3-Tage OL, Smiltene (Lettland)

Was den Sport betrifft, so sind wir (Nadine, Marianne und ich) in diesem Jahr nach Lettland verreist und haben dort an einem 3-Tage OL teilgenommen. Smiltene liegt in Ost Lettland, etwa 130 Kilometer östlich von Riga. Speziell beeindruckt hat mich, mit wie wenig personellem Aufwand der OL-Klub Azimut (.lv) diesen Anlass durchgeführt hat (Resultate und Fotos).
image Nadine und Marianne im Ziel
Das Gelände ist, wie erwartet, ähnlich jenem von Schweden gewesen. Ein paar Eigenheiten mussten wir aber auch hier zuerst einmal „live“ erfahren; zum Beispiel die Schneisen, die schnurgerade über die ganze OL-Karte verlaufen (leicht zu verwechseln mit Nordlinien Winking). Das Gelände ist so flach, dass die Höhenkurven auf der Karten mit 2.5 Meter Äquidistanz gezeichnet werden.
Auf dem Rückweg haben wir zwei Tage in Riga verbracht und uns einige Sehenswürdigkeiten dieser Stadt angesehen (Fotoalbum).
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Pfingstweekend, Wipptal

Wieder einmal OL über die Pfingsttage und wieder einmal Tirol. Die Wälder dort sind einfach super, fast schon wie in Skandinavien; nicht zu vergleichen mit den Schweizer Mittelland OL-Wälder!
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Mit thurgorienta sind Marianne und ich nach Steinach gefahren, um ein paar anspruchsvolle Trainings zu absolvieren. Manchmal fast zu anspruchsvoll. Ein tolles Wochenende, es hat Spass gemacht (Fotos).
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NOM 2014, Grauholz

Wieder einmal eine Nacht-OL Schweizermeisterschaft auf die ich mich freuen konnte. Rechtzeitig auf die NOM haben sich praktisch alle Probleme lösen lassen (Muskulatur, Lampe, ..). Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich Winking
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(Start im thurgorienta Dress, Foto von Samuel Hebeisen)

Die Form (Schlaufen-OL mit Massenstart) finde ich allerdings nicht so toll, aber in diesem Jahr ist mir das egal gewesen. Gleich nach dem Start ist es los gegangen mit der ersten Doppelschlaufe und dann auch schon das zweite Feld der Startenden im Postenraum aufgetaucht, sodass es noch schwieriger wurde die Übersicht zu behalten. Aber Spass gemacht hat es trotzdem.
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Karateka Alain (Grüngurt)

Alain trainiert seit etwas mehr als einem Jahr Karate im Sportklub Karate-Do Winterthur. Am letzten Samstag hat er die Prüfung zum Grüngurt (6. Kyu) bestanden.
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die drei ‚neuen’ Grüngurte Yusof, Alain und Marco
Beim der letzten Prüfung sind wir nicht dabei gewesen, umso mehr sind Marianne und ich dieses Mal beeindruckt gewesen; erstaunlich, was die Jungs in dieser kurzen Zeit alles gelernt haben.
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Trailtour Speer

Eine Einladung der besonderen Art: Siro Sport und Marianne haben mich mitgenommen auf eine Trailtour nach Amden. Sigi und Roger haben sich eine Trail-Running Tour ausgedacht und ich als Durchschnitts-Sportler sollte den Beweis liefern, ob diese auch wirklich für jedermann machbar ist.
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Eigentlich ist es eine Tour rund um den Mattstock, bloss den kennt niemand. Den Speer hingegen schon. Vom Speer aus hat man zudem eine geniale Aussicht ins Glarnerland, in die Marchebene bis zum Zürichsee und weiter hinüber ins Toggenburg.
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OL um Mitternacht mit der Sonnenbrille an

Doch das gibt es …
… fast jedenfalls. Ganz im Norden von Norwegen, nördlich des Polarkreises, geht die Sonne über die Sommermonate nie unter. Ein spezielles Erlebnis und zusammen mit einem Orientierungslauf auch ein Unvergessliches.
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Die Midnattsolgaloppen 2013 sind in Sørreisa und Harstad ausgetragen worden, beide rund eine Tagesreise von Bodø weg.
In Norwegen reist man auch mit der Fähre und beim Warten auf die Überfahrt kann es schon mal vorkommen, dass ein Angestellter fragt, ob er eine Fotos zur Erinnerung machen solle. Das hat mich etwas überrascht, aber warum auch nicht, schliesslich bin ich alleine unterwegs gewesen.
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Die vielen Fotos, OL-Karten und Eindrücke muss ich erst noch verarbeiten. Die Fotos sind schon jetzt in einem Album über Sørreisa und einem von Harstad auf flickr hochgeladen.
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Winti Marathon

über das letzte Wochenende ist der 15. Winterthurer Marathon ausgetragen worden, kurz Winti-Marathon. Siro-Sport zusammen mit MegaJoule hat in diesem Jahr wiederum mit fünf Teams bei der Stafette teilgenommen.
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Nadine, Marianne und ich sind in verschiedenen Teams mitgelaufen. Das kühle und nasskalte Wetter hat uns nichts anhaben können, im Gegenteil; das ist für Wettkämpfe das ideale Wetter. Eine interessante Mischung von Sportlern hat sich da in der Reithalle getroffen. Und mit einem ersten Platz macht es doppelt Spass.
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black beast, MARIN CXR 29er

fast hätte ich es vergessen, unser (mein) „Weihnachtsgeschenk 2012“. Schon vor ein paar Monaten bin ich ein 29er Bike probegefahren und Radwerk mit seiner Begeisterung für die Materie wirkt ansteckend. Darum fahren wir - Marianne auch - jetzt mit MARIN Bikes herum.
image Neues Bike aus Kalifornien
MARIN ist eine viel kleinere Firma als Cannondale, aber deswegen nicht weniger sympathisch, im Gegenteil! Das Team CXR 29er gefällt durchwegs; von der Optik bis zu den verbauten Teilen, alles vom Feinsten.
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Womit ich allerdings nicht gerechnet habe ist die lange Zeit bis ich die optimalen Einstellungen für mich gefunden habe. Es hat einige Ausflüge und viele Überlegungen gebraucht bis ich jetzt damit klar komme.
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lange Pause

es ist tatsächlich lange her seit dem letzten Blog-Eintrag: mehr als ein halbes Jahr! Das hat Gründe; ich bin mit anderen „Hobbys“ so gut ausgelastet gewesen, dass die Webseiten leider warten mussten.


Vom Oktober bis Anfangs Dezember bin ich draussen im Wald gewesen und habe die Geländearbeiten für die neue OL-Karte Ottenberg erledigt. Herbst ist dafür die beste Zeit, allerdings sollten die Arbeiten vor dem ersten Schnee auch wirklich fertig sein. Zusammen mit drei Klubkollegen haben wir diese Ziel erreicht.
Nach einer kurzen Pause über die Weihnachtstage habe ich dann die Karte am Computer gezeichnet. Das hat bis im März gedauert (zusammen mit Kontrollen und Korrekturen versteht sich). Die Karte ist am Weinfelder OL-Weekend vom 13./14. April bereits benutzt worden.
In den nächsten Wochen werde ich mehr darüber berichten.

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OL im Engadin (SOM, 10. Nat.-OL)

Meine sportlichen Aktivitäten beschränken sich in diesem Jahr leider etwas in Bezug auf den Orientierungslauf. Umso mehr bin ich auf die beiden Läufe im Engadin gespannt gewesen.
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Die Wälder um St. Moritz kennen wir aus früheren Anlässen, sie sind technisch und konditionell anspruchsvoll; fast schon nordisch!
Bei schönstem Herbstwetter (fantastische Stimmung) ist am Samstag die Staffelschweizermeisterschaft auf der Karte God Surlej ausgetragen worden. Nadine ist in einem thurgorienta Team bei den Damen Elite gestartet (Bild).
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Am Sonntag ging es 20km weiter ins Tal hinunter nach S-Chanf wo der 10. Nationale OL stattfand. Wir hatten Glück mit dem Wetter; bewölkt und gelegentlich ein paar Tropfen. Auch hier sieht das Gelände sehr nordisch aus, ist aber etwas besser zu belaufen. Die Bahnanlage für den Nationalen OL hat mit dem Start im Steilhang schon eine erste Knacknuss bereit gehalten.
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3-Tage OL, Laesø (DK)

Alle zwei Jahre findet auf der Insel Laesø ein 3-Tage Orientierungslauf statt. Laesø ist ganz im Norden von Dänemark gelegen und - wie vieles in Dänemark - flach im Vergleich zur Schweiz. Das kommt meinem Knie entgegen.
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Zusammen mit der Familie Meier (Esther, Franziska und Mario) sind Alain und ich in den Norden gefahren und haben an diesem 3-Tage OL teilgenommen. Auch die drei Orte Vesterø, Byrum und Osterby haben wir besucht; alles schön „handlich“ und nahe beisammen. Fotos gibt’s hier.
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OL in Alicante

Ein Weihnachtsgeschenk im Februar, aber gerade zum richtigen Zeitpunkt. Während es draussen saukalt ist (-14°C) verreisen wir nach Spanien.
Marianne, Nadine und ich starten an einem internationalen OL in der Nähe von Alicante.image
   OL in Spanien; Ziel, WKZ und Parkplatz liegen unmittelbar nebeneinander
Am Samstag und am Sonntag starten wir an zwei Wettkämpfen die zusammen den COMOF Cup bilden. Das Gelände hier ist recht ruppig (steiniger Untergrund) und teilweise unübersichtlich, aber viel interessanter als viele Mittellandwälder bei uns. Die Karten sind sehr detailliert was es schwierig macht das Relief des Geländes zu erkennen.
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   Nadine im Übergang am ersten Tag (Mitteldistanz)
Nach den beiden Läufen sind wir wieder nach Valencia gefahren. Am Montag und am Dienstag ist dann Shopping in Valencia angesagt gewesen. Von diesem Wochenende gibt es ein Fotoalbum (mit den Karten) und eine Rangliste gibt’s auch.
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Pfingsten Doppelsprint

Pfingsten, das ist das Wochenende, das thurgorienta (meistens) in Seefeld verbringt Winking Das ist auch in diesem Jahr der Fall gewesen. Die Wetterprognose hat nicht viel gutes verheissen. Von Dauerregen aber keine Spur, meistens hatten wir Glück und konnten unsere Trainings ohne Regen durchführen.
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Meistens habe ich zusammen mit Alain Posten gesetzt, wie hier im Leutaschtal im fein detailierten Gelände unterhalb des Interalpen Hotels.
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Bike OL F'feld

Gelegentlich fahre ich auch Bike-OL, wenn sie in der näheren Umgebung stattfinden. An diesem Wochenende sind gleich zwei auf dem Programm gestanden. In Frauenfeld ist ein Sprint-Bike-OL angesagt gewesen. Mit einer Spezialität: dass nämlich an bezeichneten Stellen auch abseits von Wegen und Strassen gefahren werden durfte (in der Schweiz nicht üblich). Auf der grossen Allmend, einem ehemaligen Militärgelände, aber gut machbar.
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Dani Tommer kurz vor dem Ziel, einer der Schnellsten in meiner Kategorie.
Bike-OL ist eine spannende Sache, ich kann dabei immer noch viel lernen Winking
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NOM 2011 (broken Arrow)

ein Pfeil ist zwar nicht gebrochen, aber mein Kompass und das ist ein Arrow Modell von Suunto (daher der Name im Titel).
Die Vorbereitungen (Lauftraining, NOSOL) haben dieses mal gestimmt, aber dafür habe ich einen miserablen Lauf gezeigt. Innerhalb von vier Posten habe ich alle Fehler aufs Mal gemacht: zwei Posten verfehlt, falsche oder gar keine Routenwahl. Und als ob das noch nicht genug Ärger wäre, verbreche ich dann im Gebüsch beim Posten 10 noch meinen Kompass. Da ist die Luft dann definitiv draussen.
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letzte Vorbereitung im Startfeld (Foto Sam Hebeisen, festbilder.ch)
Dafür bin ich das Rennen fertig gelaufen, der Akku hat bis zum Schluss gehalten und verletzt bin ich auch nicht. Das ist ja heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Mein Bruder Sam hat ein Fotoalbum von der NOM auf seinen Webseiten.
Nächstes Jahr unternehme ich einen neuen Anlauf Winking
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bereit für Nacht-OLs

wenn die Tage kürzer werden und es draussen auch noch schneit, dann ist es Zeit die Nacht-OL Ausrüstung hervor zu nehmen. Die NOSOL-Trainings beginnen!
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Viele dieser Trainings finden nachts statt. Damit sind automatisch die Anforderungen an die Orientierungstechnik erhöht. In diesem Jahr starte ich von Anfang an mit einer dieser superhellen LED-Lampen, einer Lupine TESLA. Sie sind super hell und super teuer
Foot in Mouth.
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Schweizermeisterschaft im OL, God Grond

Die Schweizermeisterschaft im OL hat aufgrund der vielen Arten, die es mittlerweile im Orientierungslauf gibt einen neuen Namen bekommen: LOM (Langdistanz OL Meisterschaft). Klassische Distanz würde mir schon eher passen, denn als ich mit dem Orientierungslauf begonnen habe hat es gar nichts anderes gegeben.
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Wettkampfzentrum in Saluf (GR)
 

Das OL-Gelände God Grond bei Savognin hat Geschichte, zumindest in unserem Sport (vor vielen Jahren ist dort eine Schweizermeisterschaft verboten worden) und ich wollte unbedingt an diesem Lauf teilnehmen. Das voralpine Gelände ist allderings nicht gerade optimal für mein Knie gewesen.
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SOM 2010 im Jura

Nach mehr als 15 Jahren findet wieder einmal ein OL Weekend im Jura statt. In den Wäldern um Lamoura wird am Samstag ein Nationaler OL-A ausgetragen, am Sonntag findet im gleichen Zielgelände, aber in einem anderen Waldteil die Staffel-Schweizermeisterschaft statt.
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Mein Knie ist zwar noch nicht ganz ausgeheilt, aber ich wage trotzdem einen Start in diesem fantastischen OL-Gelände. Schönes Wetter, ideale Unterkunft und angenehme Klubatmosphäre, was will man mehr (weitere Bilder).
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mit thurgorienta in Seefeld

über die Pfingsttage sind wir mit thurgorienta nach Seefeld im Tirol verreist. Seefeld bietet ausgezeichnete Trainingsgelegenheiten, fast wie in Skandinavien (siehe Fotos). Zudem haben wir dank „Hampi“ speziell gute Konditionen was die Unterkunft betrifft; wir gastierten diese Jahr im Hotel Schönruh.
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Für das Kompasstraining, zusammen mit Alain, habe ich meinen GPS-Empfänger eingesetzt. Damit lässt sich die gelaufene Route zuhause bequem aufzeichnen.
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NOM 2010

Die NOM oder Nacht-OL Schweizermeisterschaft 2010 wurde auf der OL-Karte „Lütisbuech“ bei Lenzburg ausgetragen. Diese Jahr in Form eines Schlaufen-OL mit Massenstart.
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Mein Bruder Samuel hat wiederum ein paar Fotoimpressionen von diesem Anlass eingefangen, der Name verpflichtet halt langsam.
Winking
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Nacht-OL im Swiss-O Magazin

Das Hauptthema in der Märzausgabe des swiss-orienteering magazines ist dem Nacht-OL gewidmet.
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Nichts besonders, könnte man meinen, denn es ist wieder die Zeit der Nacht-OL Trainings für die kommende Nacht-OL Schweizermeisterschaft. Aber ..
.. das Titelbild und die meisten Fotos im Bericht stammen von meinem Bruder Samuel. Es hat sogar ein Interview von uns zwei drin.
Happy
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Frauenfelder 2009

Während Alain und ich mit dem Zug durch die Gegend reisten hat Marianne am „Frauenfelder“ teilgenommen. Traditionell läuft das NWK-NOS jeweils den Halbmarathon von Wil nach Frauenfeld und traditionell sind auch jeweils die Haare in irgendeiner Farbe gefärbt. In diesem Jahr ist Blau dran gewesen.
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Marianne wird in jedem Jahr schneller. Bei welcher Zeit wird das enden? In diesem Jahr blieb die Uhr bei 1:29:21 stehen.
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Abflug mit dem Bike

Am 25. Oktober hat die OL-Regio Wil einen Doppel-O-Anlass organisiert (Bike-O, Fuss-O). Nach längerer Absenz ist es wieder einmal Zeit auch zu starten. Dazu habe ich mir den Bike-O ausgewählt. Ich bin allerdings nur bis zum Posten 8 gekommen. Kurz danach war ich einen Moment lang zu wenig konzentriert; ich habe beim kurzen Kontrollieren der Route 8-9 gesehen, dass ich den Posten 6 anfahre. Ein Fehler! Sofort die Route genauer studiert, um festzustellen, dass das schon in Ordnung ist (Po 6 muss ich nochmals passieren). Diese Kontrolle hat allerdings zwei bis drei Sekunden zu lang gedauert und schon bin ich „geflogen“. Weg von der Strasse in den Graben und dahinter eine mächtige Tanne. Die hat meinen Flug dann abrupt beendet.
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Fazit, nach zwei schlaflosen Nächten und einem Arztbesuch: zwei gebrochene Rippen. Was soviel bedeutet wie 5 bis 6 Wochen kein Training.
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Biking - Tösstal

Nachdem ich zusammen mit Marianne vor knapp einer Woche bereits zum Hörnli gefahren bin, ist dieses Mal der Tössstock und das Schnebelhorn Ziel einer Bike-Tour gewesen.
image Blick von Neurüti zum Schnebelhorn
Zusammen mit vier Arbeitskollegen sind wir von Winterthur nach Steg gefahren. Dort begann dann das eigentliche "Herumkurven" mit den Bikes. Diesen Teil (Steg - Tierhag - Steg) der Tour habe ich mit meinem GPS aufgezeichnet und auf Garmin Connect abgespeichert. Die Fotos sind - wie üblich - auf Flickr hochgeladen.
Walter, Robi, Peter und Karl an der Tössscheide
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OL-Laufanalyse, neue Möglichkeiten

Als OL-Läufer lege ich meine Laufkarten nach einem Wettkampf nicht einfach beiseite, sondern mache eine Laufauswertung. Was mit der aktuellen Technik heute möglich ist habe ich auf der Homepage von Dani Hubmann gesehen.
Mit einer GPS-fähigen Sportuhr (Garmin Forerunner, Polar) zeichnet man den gelaufenen Weg während eines Rennens auf. Anschliessend überträgt man diese Daten auf den Computer und mit dem Programm QuickRoute des Schweden Mats Troeng erstellt man ein Bild wie hier abgebildet.
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Die gelaufene Wegstrecke wird farblich hinterlegt, man kann wählen ob dabei die gelaufene Geschwindigkeit (wie hier) oder der aktuelle Puls dargestellt werden soll. Damit ergeben sich völlig neue Möglichkeiten, einen OL auszuwerten.
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NOM 2009

Nach mehr als einem Jahr OL-Abstinenz bin ich an diesem Wochenende an der Nacht-OL Schweizermeisterschaft gestartet.
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   Läufer beim Posten Nr. 35, (Foto: Sämi Hebeisen, Festbilder.ch)
Bei einigen Trainings in den letzen paar Monaten konnte ich jeweils rund eine Stunde laufen ohne, dass das Knie Probleme machte. Darum habe ich mich entschieden eine kürzere Bahn (HAK) als üblich zu laufen.
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back in the night

.. so lautet ein Titel von Dr Feelgood (ist in meiner CD-Sammlung). Back in the night, genauer beim Nacht-OL, bin aber auch ich gewesen. Es ist langsam an der Zeit zu testen, ob meine Verletzung ausgeheilt ist. Und da ich gerne nachts laufe liegt es auf der Hand, dass ich an einem Nacht-OL Training teilnehme. Auf der OL-Karte Ochsenfurt hat Stefan Leiprecht (Leipi) eine interessante Bahn gelegt, die auch für die Mitglieder des NWK-NOS eine passende Schlaufe bereit hatte.
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Mein Bruder Sämi hat sich mit seiner Kamera auf in den Wald gemacht und ein paar Fotos geschossen. Hier passiert gerade Raffi Schoch den Start/Zielpunkt der beiden Schlaufen.
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Lenzerheide im Schnee

Der Wetterbericht hat es angekündigt gehabt: es wird deutlich kälter und schneit bis auf 1000 Meter herunter (die Lenzerheide liegt auf 1450müM). Und tatsächlich am Freitag hat es fast den ganzen Tag leicht geschneit Laugh.
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Am Samstag ist es bereits wieder etwas wärmer gewesen und es hat nur noch ab und zu etwas geschneit. Wir haben uns auf eine einfachere Nord-Süd-Tour begeben. Kein Problem, wenn man die richtigen Kleider an hat. Mehr Fotos gibts auf dem Flickr-Ablum zu sehen.
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Biken auf der Lenzerheide

Marianne und ich sind für ein verlängertes Wochenende auf die Lenzerheide gefahren. Ein paar Tage Ferien und Sport zu zweit.
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Am Donnerstag sind wir bei herrlichem Herbstwetter die Alpentour gefahren. Die Herausgeber der Tourdaten haben bei den Leistungsangaben eher untertrieben; für eine leichte Tour sind wir jedenfalls mächtig ins Schwitzen geraten Winking.
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GPS fürs Bike

Schon seit längerer Zeit trage ich den Gedanken mir ein GPS-Gerät für meine Trainings zu kaufen. Garmin hat nun in diesem Jahr die Edge-Serie so erweitert, dass auch Karten dargestellt werden können (Edge 605 und Edge 705).
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Das Thema GPS für den Trainingsalltag ist aber nicht ganz so einfach wie ich mir das erhofft habe. Einerseits habe ich den Eindruck, dass vor allem die Hersteller der Karten, in meinem Fall TOPO Schweiz, möglichst rigorose Schutzmechanismen einbauen und andererseits ist die Benutzerführung wie sie sich Garmin bei ihren Geräten vorstellt sehr gewöhnungsbedürftig; zumindest für mich.
Die beste Hilfe habe ich bisher von einem Weblog aus Hamburg erhalten, vielen Dank Steffen.
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Biken im Jura 4., 5. Juli

Es ist fast schon Tradition; auch in diesem Jahr gehen ein paar Arbeitskollegen auf eine Bike-Tour. Dieses mal hat Peter eine Tour im Jura geplant. Von Delémont nach St. Ursanne und von dort dem Doubs entlang bis nach Soubey, gings am ersten Tag.image
Am zweiten Tag sind wir mehr oder weniger dem Doubs entlang bis nach Biaufond gefahren und von dort über die Jurahöhen nach La Chaux-de-Fonds. Fotos von der Tour gibt es auf dem Flickr-Album.
Bestes Wetter, angenehme Gesellschaft und viele Geschichten die es zu erzählen gibt Happy
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Bike-O Seerücken

Nach etwas mehr als fünf Wochen seit meiner Knieoperation kann ich an einen Start an einem Wettkampf denken. Rennen geht noch nicht, aber zwei Tests mit dem Bike in der letzten Woche sind "gutartig" verlaufen, sodass ich am Bike-O der regiObike in Ermatingen teilnehmen kann.
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Ich starte in der kleinsten Kategorie (Offen kurz), die möglich ist und fahre nur die kleinsten Gänge. Super, das Knie hält und der Anlass hat richtig Spass gemacht.
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Knieoperation

Nach rund sechs Wochen in denen verschiedene medizinische Abklärungen gemacht worden sind bin ich am 22. April am rechten Knie operiert worden (Arthroskopie).
image Auf diesem Foto sieht man zwischen den roten Linien den verletzten Meniskus. Leider hat sich auch gezeigt, dass ein Teil des Knorpels auf der Innenseite abgesplittert ist. Knochenverletzung dieser Art sind weit kritischer als "nur" eine Meniskusverletzung. Erst nach rund sechs Wochen mit Physiotheraphie und den verschiedensten Übungen, die ich zu hause machen kann, wird sich zeigen in welchem Umfang ich weiterhin Sport treiben kann.
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nach mehr als einem Jahr Vorbereitungsarbeiten, vor allem bei der Herstellung der OL-Karten, ist es an diesem Wochenende endlich soweit: das Seebachtal-Weekend in Hüttwilen organisiert von thurgorienta findet statt. Zusammen mit Marianne bin ich im Team der Postensetzer aktiv. Unsere Arbeiten beginnen bereits am Freitag Nachmittag und dauern bis am späten Sonntag.image
Adi und ich während einer kurzen Pause im Wald (fotografiert von Sämi)
Pausen gibt es nur während der Wettkampf läuft und auch da sind wir bereit falls bei einem Posten die Elektronik versagt. Sämi hat diese beiden Läufe (Mitteldistanz SM und 1. Nationaler OL) fotografisch dokumentiert.
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Regiomila, Stein am Rhein

nur vier Monate nach dem Weltcup Finale in Stein am Rhein bei dem ich "hinter den Kulissen" als Postensetzer aktiv gewesen bin, hatte ich jetzt die Gelegenheit selber auf der OL-Karte Hohenklingen einen Wettkampf zu laufen.
Bei angenehmen Temperaturen aber stürmischem Wind sind wir von der Garderobe hinauf zur Burg an den Start gelaufen. Die Sturmwarnungen am Untersee sind auf Stufe 1 gelaufen.
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Ein Blick zurück zeigt das idyllische Städtchen mit dem Hörnlilwald am Horizont. In wenigen Wochen findet dort der erste Nationale Orientierungslauf als Teil des Seebachtal-Weekends statt.
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NOSOL Nacht-OL Training

Nachdem wir nun schon an einigen solchen Trainings teilgenommen hatten war es an der Zeit, dass wir auch einmal ein Training organisierten. Auf der Karte Aumühle bei Frauenfeld haben wir ein Nacht-OL Training ausgesteckt.
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Beteiligt sind alle Hebeisens gewesen: Nadine und ich haben die Bahnen gelegt, Marianne und Nadine haben die Posten gesetzt (bei Tag versteht sich) und abends ist auch Alain mit dabei gewesen und hat beim Auswerten der Zeiten geholfen.
Zusätzlich ist auch noch mein Bruder zu uns gestossen um ein paar Fotos bei Nacht zu machen; eine erweiterte Hebeisen-Crew also
Happy
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NOSOL Training

heute haben wir wieder an einem NOSOL Training teilgenommen. Der Ausgangspunkt war bei Steinhausen in der Nähe von Uzwil. Spannend, was es noch alles für Ortschaften zu entdecken gibt
Winking
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Winterliche Verhältnisse, aber das hält die Orientierungsläufer nicht vom trainieren ab.
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