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2018

Weihnachten 2018

schon wieder ist ein Jahr vorbei, in wenigen Tagen ist Silvester und Neujahr. Über die Weihnachtstage sind alle zu hause gewesen und haben die gemeinsame Zeit miteinander genossen.
image xmas-tree 2018
Viele oder grosse Geschenke braucht es nicht mehr. Wichtiger ist die gemeinsame Zeit miteinander, die diesen Brauch auszeichnet und den wir leben.
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top of Winti

eine kurze Umfrage in meinem Team hat ergeben, dass eine Stadtbesichtigung Vorrang vor Technik hat. Über die von House-of-Winterthur geführten Touren habe ich schon einiges (gutes) gehört und am 11. Dezember haben wir uns vor der Stadtbibliothek für eine Führung mit Besichtigung des Kirchturms eingefunden.
image südturm
Eine tolle Sache, selber einmal zuoberst im Kirchturm zu stehen, dort wo jeweils an Neujahr die Bläser ein Ständchen bringen. Fotos von dort oben und von der Führung gibt es auf meinem Flickr Album.
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Fuerteventura im November

Anfangs November bin ich für eine Woche auf die Kanarischen Inseln verreist. Auf Fuerteventura habe ich quasi den Sommer um eine weitere Woche verlängert. Temperaturen zwischen 22°C und 26°C sind üblich gewesen.
image 4km langer Strand
Fuerteventura gilt zusammen mit Lanzarote als Badeinsel, der Sandstrand in Morro Jable ist 4 Kilometer lang. Ich habe mir auch ein Bike gemietet, um die südliche Landzunge zu erkunden. Es hat sich gelohnt. Fotos von der Ferienwoche sind wie gewohnt auf einem Flickr-Album.
image KTM 29er Bike
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Ballonfahrt mit Kurt Frieden

ein spontanes Ereignis; nach einem Telefonanruf am Dienstag Abend sind wir am nächsten Tag bereits in Sommeri am Waldrand gestanden, bereit um eine Fahrt mit dem Heissluftballon zu unternehmen. Ballonfahrten sind immer eine recht heikle Angelegenheit, sie hängen von vielen Faktoren ab. Als Passagier ist Flexibilität gefordert.
Nachdem ein erster Termin nicht zustande gekommen ist, hat Kurt Frieden mit seinem Team an der Gasballon-Weltmeisterschaft (Gordon Bennet Race) teilgenommen. Ein späterer Termin sei möglich, hat er am Telefon gemeint. Dass es in diesem Herbst doch noch geklappt hat, das hat mich echt überrascht.
Ein ganz tolles Erlebnis, vielen Dank Kurt!image HB-QRE-brenner
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Modellbauausstellung in Andelfingen

über das Wochenende vom 25. und 26. August haben wir die 4. Modellbauaus-stellung des MC-Wyland im Löwensaal in Andelfingen organisiert. Das ist meine erste Ausstellung gewesen, an der ich eigene Modelle gezeigt habe; mein Set von berühmten Lockheed Flugzeugen und aus früheren Zeiten die US-Raumfahrt im Massstab 1:200.
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Es sind zwei interessante Tage gewesen, die mir Spass gemacht haben. Einerseits ergeben sich Gespräche mit Besuchern, die sich an ihre Geschichte zu diesem oder jenem Modell erinnern und andererseits tauschen sich auch die Modellbauer untereinander aus. Eine gute Stimmung und ein interessanter Mix an Ausstellern. Ein Fotoalbum für unseren Club habe ich auf Flicker zusammengestellt.
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Lockheed P-38J Lightning (1:72)

in meiner Sammlung von „Berühmten Lockheed“ Flugzeugen hat bis jetzt ein Modell gefehlt; dasjenige der Lightning P-38. Die Lightning ist von den Amerikanern im zweiten Weltkrieg sowohl im Pazifik wie auch in Europa eingesetzt worden. Langezeit konnte ich mich nicht für eine bestimmte Variante entscheiden bis ich auf ein Bild von Mark Postlethwaite gestossen bin. Es stellt den Luftkampf einer Lightning mit einer Me-163 Komet dar.
Diese P-38J-15 von Capt. Arthur ‚Art‘ Jeffrey habe ich nun als Modell im Massstab 1:72 fertig gebaut. Er hat den ersten (und einzigen) Abschuss einer Komet mit einer P-38 zugesprochen erhalten. Auf deutscher Seite wurden aber an diesem Tag keine Verluste registriert, was wohl stimmen mag, wenn man die verschiedenen Berichte dazu liest.
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die beiden Airacobras vom Irchel

seit einigen Wochen suche ich Information und erkundige mich über die zwei französischen Flugzeuge, die am 16. Juli 1945 am Irchel abgestürzt sind. Angefangen hat es mit dem Artikel „Fliegertod am Irchel“ welcher im letzten Dezember im Tagesanzeiger erschienen ist. Seit ich letzthin wieder einmal mit dem Bike um den Irchel gefahren bin hat mich die Geschichte nicht mehr losgelassen.
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Wenn ich genügend Angaben, vor allem Bilder, über die beiden Flugzeuge finde, dann baue ich diese als Modelle nach. In der Zwischenzeit sind genügend Mosaiksteine zusammengekommen (Telefonate, eMails, Begegnungen, Recherchen im Bundesarchiv).
Die beiden Jäger sind vom Typ Bell P-39Q Airacobra und sie gehörten zur 1ère Escadrille der GC II/9 Auvergne (ich muss wieder französisch lernen). Aus den verschiedenen Quellen weiss ich, dass es nicht identische Typen gewesen sind. Das hauptsächliche Unterscheidungsmerkmal (im Modell) sind die Propeller: 4 Blatt und 3 Blatt.
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J8M1 Raktenjäger ferngesteuert

Mein RC-Modell des Raketenjägers Mitsubishi J8M1 „Shusui“ (scharfes Schwert) ist fertig und es fliegt auch schon (Fotos auf Flickr).
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Das heisst es startet mit einer Feststoffrakete diese brennt zirka 6 Sekunden. Anschliessend ist es ein Segelflugzeug; allerdings ein schnelles, sehr schnelles Segelflugzeug Happy
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Praktisch genau gleich wie im Original. Das Vorbild ist ebenfalls mit einem Raketentriebwerk ausgerüstet gewesen. Dieser ist für zirka 6 Minuten gelaufen und brachte das Flugzeug auf eine Höhe von rund 10’000m. Danach ging es ebenfalls als Segler zurück zum Flugplatz.
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WWI Modelle (S.E. 5a, Camel F.1)

aktuell baue ich gerade Modelle aus dem Ersten Weltkrieg (WWI). Flugzeuge aus dieser Zeit, gerade mal 15 Jahre nach dem ersten Motorflug der Gebrüder Wright, sind klein im Vergleich zu denjenigen aus dem Zweiten Weltkrieg und sie sind aus ganz anderen Materialen gebaut worden (Stahlrohre, Holz und Stoff).
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Auf der Alliierten Seite eines der bekanntesten Muster ist die Sopwith Camel F.1. Davon habe ich drei verschiedene Modelle gebaut, alle im Massstab 1:72 (siehe die Fotos auf Flickr). Die Firma Roden hat die feinsten Details eingearbeitet, leider ist der Zusammenbau etwas kompliziert.
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Ebenfalls von Roden ist meine S.E. 5a. Dieser englische Jäger hatte einen Hispano-Suiza Reihenmotor und kein Umlauf-Sternmotor wie die meisten Jäger im Ersten Weltkrieg. Mein Modell ist vom Australier Leslie Holden geflogen worden. Er hat seinen Jäger komplett in rot bemalen lassen. Weitere Fotos davon gibt’s auf meinem Flickr-Album
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