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Modellbau

Ausstellung in Andelfingen

Nach dem Unterbruch im 2020 bedingt durch die Pandemie ist es am 27./28. August endlich wieder soweit gewesen, der Modellbauclub Wyland konnte seine 5. Internationale Ausstellung durchführen. Unter der neuen Führung von Charly erlebten und meisterten wir alle Hindernisse und pünktlich um 08:00 Uhr konnten wir die Clubs begrüssen.
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Die Ausstellung ist fotografisch gut dokumentiert: unser Album auf flickr, Fliegerhanspeter und im Revell Forum.
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zurück in die USA

Jackpine Joe fliegt zurück in die USA und das erst noch auf dem Rücken. Also schön der Reihe nach; das zweite Modell von Jackpine Joe, dem B-24 Liberator Bomber der im Juli 1994 auf das Schloss Wyden abgestürzt ist, habe ich schon seit einiger Zeit fertig gebaut. Leider habe ich aber keine elegante Lösung gefunden, wie das Modell in die USA zu Josh Golden gelangen könnte.
Im Internet gibt es zu diesem Thema einige Videos auf YouTube - offenbar bin ich nicht der einzige mit diesem Problem. Nun habe ich alles Material beisammen und weiss auch, wie ich günstig ein Paket in die USA verschicken kann.image IMG_7414s
Heute morgen habe ich nun den passenden Schaumstoff zurecht geschnitten und Jackpine Joe in ein Paket verpackt und dieses 'umverpackt'. Jackpine Joe ist jetzt unterwegs nach Kalifornien.
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Fairey Barracuda Mk II (1:72)

und weiter geht's im Text: die Fairey Barracuda der Royal Navy FAA (fleet air arm) passt genau in den Zeitstrahl meiner Geschichte "Jagd auf die Tirpitz".
Dieser Torpedobomber hat (zurecht) den Übernahmen "the ugly beast" erhalten. Und der Bausatz tut dem Namen alle Ehre, zumindest was das Wort "ugly" betrifft. Als Modellbauer bin ich da in einigen Belangen gefordert worden. Es gibt von der Fairey Barracuda eben nur diesen Bausatz und ich brauche unbedingt einen solchen.
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Einige Barracudas, genau 9 Stück, sind beim Angriff auf die Tirpitz am 3. April 1944 im Kaafjord mit Spezialbomben (1600 lb) bestückt gewesen. Mein Modell hat eine solche getragen und ist in der ersten Welle geflogen (830NAS vom Träger HMS Furios).
Das Modell ist nun fertig gebaut (Fotos im Album). Für die Bombe habe ich das Abziehbild selber gezeichnet.
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Royal Navy X-Craft (1:72)

Ein Abstecher ins Wasser; genauer ein U-Boot sollte es sein. Als Teil meiner (geplanten) Serie "Jagd auf die Tirpitz" gehören die X-Class Midget Submarines der Royal Navy ganz an den Anfang. Bei der Operation 'Source' haben drei solche X-Crafts am 20.09.1943 ihre Sprengladungen unter die Tirpitz gelegt. Die erfolgreiche Operation ganz im Norden von Norwegen hat das Schlachtschiff für sechs Monate ausser Gefecht gesetzt.
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Daher wollte ich unbedingt ein Modell eines X-Crafts im Massstab 1:72 bauen. Es sollte aber nicht klassisch auf einem Ständer präsentiert werden, sondern möglichst in seinem angestammten Element, also im Wasser. Nach einigen Versuchen mit Resin-Giessharz habe ich dann auch mein X-Craft Modell 'versenkt'. Die ganze Geschichte vom Bau ist im Album festgehalten.
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Grumman F6F-5 Hellcat

Nicht dass ich etwa auf der faulen Haut gelegen hätte in den letzten Monaten, aber viel gibt es eben darüber nicht zu berichten. Die Covid Pandemie ist (leider) noch nicht ausgestanden und nachdem der zweite Lockdown am 26. Juni gelockert worden ist konnten auch wieder Orientierungsläufe ausgetragen werden. Daher sind meine Modellbauaktivitäten etwas in stocken geraten. Ich habe nun aber ein weiteres Modell fertig gebaut.
Dieses mal ist es ein Jäger der US Navy, der vor allem im Pazifik eingesetzt worden ist; eine Grumman F6F-5 Hellcat. Der Bausatz ist ein Profipack von Eduard im Massstab 1:72. Bei diesem wollte ich auch die speziellen positiven Nieten von HGW ausprobieren. Diese werden wie Abziehbilder angebracht und sie sind erhaben. Zudem ist die gewählte Variante, die auf dem Träger USS Bunker Hill stationiert gewesen ist, in einem uni Farbton bemalt gewesen. Damit das Modell trotzdem ansprechend wird ist das Blau in verschiedenen Farbtönen moduliert. Vom fertigen Modell und den verschiedenen Baustufen gibt es ein Fotoalbum auf Flickr.
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Saab J-35 Draken

Saab hat in den 50er Jahren den berühmten Saab 35 Draken gebaut. Dieser wurde später von der Viggen abgelöst und heute ist die Grippen das Standard Jagdflugzeug in Schweden. Von der Viggen hat Tarangus 2018 einen hochwertigen Bausatz heraus gebracht. Von der Draken gibt es so etwas (noch) nicht. Ich habe mir einen Hasegawa Bausatz gekauft und dazu einige Zurüstteile wie Cockpit, Triebwerksauslass, Räder, Staustrahlrohre und die ganze Bewaffnung. Mit einigem zusätzlichen Aufwand kann man daraus ebenfalls ein ansehnliches Modell basteln. Meine Version ist die J-Version ("J" für "Johan"), welche als letzte operativ bei der F10 Ängelholm Einheit im Einsatz gestanden ist. Das Fotoalbum vom Model Saab J-35J Draken ist auf Flickr hochgeladen.
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Delta Dagger F-102A (1:72)

MENG Models, Convair F-102A Delta Dagger, 57FIS Keflavik (1:72)
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Das Jahr ist zwar bereits wieder mehrere Wochen alt, aber ich bin nicht untätig gewesen, sondern habe verschiedene 'Langzeitprojekte' abgearbeitet. Ein Modell einer Convair F-102A Delta Dagger musste ich unbedingt haben. Sie ist mit ein Grund wieso ich überhaupt Modellbau als Hobby pflege.
Als ich mich vor einigen Jahren dazu entschieden hatte gab es nur einen relativ alten Hasegawa Bausatz davon. Wenige Monate nachdem ich einen solchen ersteigert hatte hat MENG in 2013 eine neuen Bausatz auf den Markt gebracht. Davon musste ich dann ebenfalls einen kaufen. Nun sind beide Modelle fertig gebaut.
Interessant ist es beide Modelle nebeneinander zu sehen; die Unterschiede von 50 Jahren Modellbau sind deutlich sichtbar. MENG bietet das Modell in mehreren Varianten an, insbesondere mit den Flügelversionen "case X" und "case XX". Die case twenty Version hat die Flügelenden nach unten gebogen.
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Lighthouse Louie

Die Geschichte rund um Jackpine Joe ist auch die Geschichte des MTO (Mediterranean Theater of Operations). Für mich ist das bisher eher ein Nebenschauplatz im WW2 gewesen; das täuscht. Neben den BG sind auch FG der 15th Airforce involviert gewesen. Die interessieren mich etwas mehr und mittlerweile sind darüber ein paar Bücher mehr in meiner Bibliothek. Besonders spannend ist die Geschichte der 325th FG. Diese haben die Leitwerke ihrer Flugzeuge mit einem schwarz gelben Schachbrettmuster 'verziert'. Das hat ihnen bald einmal den Namen "Checkertail Clan" eingetragen.
Von einem frühen Typ, einer Curtis P-40F Warhawk habe ich nun ein Modell gebaut. Die Fotos dazu gibt's wie immer auf einem Flicker Album.
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Jackpine Joe, B-24 (1:72)

nun habe ich (endlich) einmal ein Modell eines Bombers gebaut; eine Consolidated B-24H Liberator im Massstab 1:72. Nicht ganz OOB, aber das ist man sich ja von mir gewohnt. Auch dieses Modell hat einen Bezug zur Geschichte meiner Umgebung. Der Bomber "Jackpine Joe" SN 42-52466 ist am 19. Juli 1944 führerlos auf das Schloss Wyden bei Ossingen abgestürzt. Nicht nur der Bau des Modells ist eine spannende Angelegenheit gewesen, auch das Drumherum hat mich fasziniert; ich bin nun in Kontakt mit dem Sohn des Bombenschützen und des Piloten (nebst anderen). Josh Golden möchte über den letzten Flug von Jackpine Joe eine Website machen und hat mich gebeten den Bau fotografisch zu dokumentieren. Einige der Fotos sind bereits auf einem Flickr Album.

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die Irchelflieger sind komplett

zu den beiden Airacobras gehört auch eine Spitfire, ebenfalls von der Armee de l'Air. Weniger als zwei Jahre später ist Charles Leroy mit einer Spitfire Mk .IX in der Gegenrichtung tödlich verunglückt. Er ist auf dem Weg von Friedrichshafen nach Lahr (nahe Strassbourg) ebenfalls dem Rhein gefolgt und hat den Rhinsberg, welcher von Bodennebel umhüllt war, nicht gesehen.
Auch von dieser Spitfire habe ich jetzt ein Modell (1:72) fertig gebaut. Der Eduard-Bausatz ist etwas vom feinsten was es aktuell zu bauen gibt. Fotos davon findest du hier.
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heute vor 75 Jahren (P-39)

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gerade rechtzeitig zum 75. Jahrestag habe ich meine beiden Modelle der Airacobras fertig gebaut. Die beiden Jagdflugzeuge, geflogen von französischen Piloten, sind an jenem Montag bei schlechtem Wetter vermutlich in der Luft zusammengestossen und im Irchel abgestürzt. Beide Piloten kamen ums Leben.
Ab und zu erscheinen in den Zeitung darüber Berichte. Angeregt von einem solchen Bericht habe ich nun diese beiden Bell P-39 Airacobras als Modelle im Massstab 1:72 gebaut. Nachdem ich alle nötigen Informationen beisammen hatte, konnte ich die Abziehbilder selber zeichnen und herstellen lassen. Ausführliche Details und Fotos findest du auf dem Flickr Album.
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das Jahr der Shermans

eigentlich baue ich keine Panzer, aber dem Black-Friday Angebot im letzten Herbst konnte ich nicht widerstehen: ein Set, um ein US Militärfahrzeug so zu altern wie sie während dem zweiten Weltkrieg in Europa eingesetzt wurden. Während dem letzten halben Jahr habe ich nun das Modell eine M4 Sherman Panzers in drei verschiedenen Massstäben gebaut. Von jedem Modell gibt es ein Album, also in 1:35, 1:48 und in 1:72. Ob es sich gelohnt hat wird sich dann an der Ausstellung zeigen.
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Blade 120SR

nach den vergangenen Wochen habe ich Lust wieder einmal einen Heli „zu bewegen“. Vielleicht ist es auch nur ein Test, ob die Akkus nach einer derart langen Zeit noch brauchbar sind
Winking

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Also die Akkus sind noch ok gewesen und am Sonntag habe ich den Kleinen sogar mit nach Nussbaumen genommen. Obwohl es ziemlich windig gewesen ist habe ich trotzdem ein paar Akkus-Ladungen verbraucht. Und Sam hat fleissig fotografiert, gar nicht so einfach bei einem (Anfänger-) Piloten wie mir.
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K-Max (1:72), ROTEX

Endlich ist er fertig, der „hässlichste Helikopter der Welt“. Klar, eine grosse Modellbaufirma wie Revell oder Airfix bringt kein solches Modell auf den Markt. Aber eine kleine polnische Firma, Attack Squadron hat davon einen Resin-Bausatz produziert. Ihr Spezialgebiet sind unbemannte Flugzeuge, der K-Max gehört auch dazu, die USA benutzt eine ferngesteuerte Version davon in Afghanistan.
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Mich hat aber die bemannte Version der Firma ROTEX viel mehr interessiert. Zusammen mit Samuel, meinem Bruder, konnten wir einen dieser Helis in Balzers fotografieren, ich habe darüber berichtet. Die Abziehbilder sind eine Sonderanfertigung, die kann man nicht kaufen und auch der Spiegel ist ‚scratch build‘, ansonsten ist aber alles im Bausatz enthalten gewesen. Weitere Fotos gibt’s hier und dann habe ich das Modell im Wettringer Modellbauforum vorgestellt.
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Supermarine Walrus 1:72

An der Ausstellung des Modellbauclub Wyland im letzten August habe ich einen uralten Bausatz dieser Supermarine Walrus gekauft. Der Bausatz von Airfix stammt aus den 70er-Jahren und das Cockpit existiert nach heutigem Stand der Bausätze eigentlich nicht. Trotzdem, ein Original dieses Flugzeugs haben wir 2011 im RAF-Museum in Hendon gesehen und darum habe ich mir diesen Bausatz gekauft und das Modell gebaut.
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Die Walrus ist ein Flugboot, dass vor allem als Rettungsflugzeug während der Luftschlacht um England hervorragende Dienste geleistet hat.
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Mustang P-51D (1:72)

Noch so eine Legende: die North American P-51D Mustang aus dem zweiten Weltkrieg. Für mich ein eher unscheinbares Flugzeug was das Aussehen betrifft, aber die P-51D ist eines der leistungsfähigsten Alliierten Jagdflugzeuge gewesen.
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Der Bausatz von Tamyia mit den passenden Abziehbildern ist schon lange in meinem ‚Lager‘ gewesen. Zusammen mit dem Starfighter Bausatz habe ich die Mustang gebaut um die MrCOLOR Farben zu testen.
Der Bausatz an und für sich ist schon eine Klasse für sich - Tamyia eben - da passt einfach alles und die Übergänge sind so gewählt, dass es keine heiklen Trennstellen gibt, die stören könnten.
Das Modell ist fertig gebaut, jetzt fehlt noch die Vitrine und eine passende Umgebung.
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Starfighter F-104A (1:72)

In unserer Bücherwand ist ein Abteil reserviert für Flugzeugmodelle der Firma Lockheed. Für meine Galerie „Berühmte Lockheed Flugzeuge“ hat bisher eines gefehlt: der Starfighter. Ich wollte aber unbedingt die A-Version davon bauen, welche ohne Tarnbemalung bei der USAF im Dienst gestanden hatte. Davon gibt es fast keine Modelle mehr. Ich habe mir dann einen alten Bausatz (AMT Ertl) ersteigert und diesen mit ein paar Zusätzen (Fotoätzteile, Resin Erweitungen und Abziehbildern) ergänzt.
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Zudem wollte ich auch die neuen ‚Super Metallic‘ Farben von MrCOLOR an einem Modell ausprobieren und ihre Wirkung im Vergleich zu den Alclad-Farben kennen lernen. Meine F-104A ist nun fertig und die Galerie somit komplett. Alles Flugzeuge von Lockheed und alle haben Geschichte geschrieben: U2 (Francis Gary Powers), Starfighter, P9 Orion (Swissair), Electra (Amelia Earhart), Vega (Winnie Mae - Wiley Post).
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Tiger Moth 1:72

Eine bleibende Erinnerung an meinen Besuch im Norsk Luftfahrtsmuseum in Bodø im letzten Sommer: ein Plastikbausatz im Massstab 1:72 von einer norwegischen Tiger Moth.
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Bei fast jedem Besuch eines Fliegermuseums bleibt ein Exponat besonders in Erinnerung, manchmal auch erst Wochen später. Das ist schon in England (uxford, England">Duxford) so gewesen, dort habe ich mir ein Nachtjägerversion des Fairey Swordfish gebaut, und dieses Mal ist es eben eine DeHavilland Tiger Moth geworden.
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Dieser Doppeldecker ist ein eher kleineres Modell. Den Bausatz habe ich mehr oder weniger „nebenbei“ gekauft. Umso mehr bin ich von dem Detailreichtum dann überrascht worden.
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Swordfish Nightfighter 1:72

immer noch beeindruckt vom Besuch der Fliegermuseen in England habe ich mir vorgenommen von jedem Museum ein Modell in 1:72 zu bauen. Die DeHavilland Vampire ist schon länger fertig und im uxford, England">IWM in Duxford hat mich die Fairey Swordfish fasziniert. Eigentlich total aus der Mode, aber trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, ein erfolgreicher Torpedo- und Nachtjäger der Engländer während des 2. Weltkrieges.
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Von Revell gibt es das einzige Modell in 1:72 und es hat sogar den Radar Dom, wie ihn die Version für die Nachtjagd hatte, mit dabei. Gekauft und gebaut. Sogar ein paar Zusätze habe ich ihm ‚spendiert‘, zB die Spanndrähte oder die Beleuchtung unter dem Flügel. Vielleicht baue ich bei Gelegenheit ein Modell in einem grösseren Massstab, wer weiss
Winking
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